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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Rostock (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der pränatalen Entwicklung eines Kindes ist sehr prägend für die Entwicklung in den ersten Lebensjahren. Fast jede Mutter geht davon aus, dass ihr Kind im Mutterleib geschützt von der Umwelt heranwächst. Doch durch die umfassende Aufklärung in den vergangenen Jahren, wird es immer deutlicher welchen Risiken die Ungeboren ausgesetzt sind. Gerade junge Mütter machen sich kaum Gedanken und ändern nicht ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Rostock (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der pränatalen Entwicklung eines Kindes ist sehr prägend für die Entwicklung in den ersten Lebensjahren. Fast jede Mutter geht davon aus, dass ihr Kind im Mutterleib geschützt von der Umwelt heranwächst. Doch durch die umfassende Aufklärung in den vergangenen Jahren, wird es immer deutlicher welchen Risiken die Ungeboren ausgesetzt sind. Gerade junge Mütter machen sich kaum Gedanken und ändern nicht ihre Lebensgewohnheiten. Das ungeborene Kind ist durch die Nabelschnur mit dem Organismus der Mutter direkt verbunden. Daraus geht hervor, dass alle Wirkstoffe oder Substanzen an das Kind "ungefiltert" weitergegeben werden. In dieser Zeit muss also der kleine Körper mit Einflüssen umgehen, welchen ausgewachsene zum Teil nicht standhalten können. Neben Wirkstoffen die über die Nahrung aufgenommen werden, sind auch psychische Belastungen ausschlaggebend. Das ungeborene Kind nimmt sowohl negative Spannungen auf, als auch positive Reaktionen wie z.B. das Streicheln des Schwangerschaftsbauches. Die möglichen Risikofaktoren in der pränatalen Entwicklung lassen sich wie folgt zusammenfassen:1. gesundheitliche Risiken:Infektions- und chronische Krankheiten, Schwangerschaftsbedingte gesundheitliche Probleme, Medikamentengebrauch, Umweltbelastungen (z.B. Bleigehalt der Luft), Strahlenexposition (z.B. Röntgen), Alkohol, Drogen (bes. Schmerz- und Rauschmittel), Rauchen (und "Mitrauchen"), Unter- und Fehlernährung der Mutter, Alter der Mutter (Funktionsuntüchtigkeit der Plazenta)2. genetische Risiken:treten bei besonders jungen oder alten Müttern auf3. psychische Belastungen:Schwangerschaft trifft auf Ablehnung aus der Umwelt, Stress, ablehnende Einstellung zum Kind