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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Chancen und Risiken der Generation @ gegenüber. Das Internet als der Ausdruck der Generation @ wird vor allem als Informations- und Kommunikationsmedium verstanden, so wie es von vorn herein erdacht war.Gerade im Web 2.0 stehen heute unendlich viele interaktive Möglichkeiten, die sich täglich erweitern, zur Verfügung. Jugendliche nutzen das Internet vor allem zur Teilhabe an der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Chancen und Risiken der Generation @ gegenüber. Das Internet als der Ausdruck der Generation @ wird vor allem als Informations- und Kommunikationsmedium verstanden, so wie es von vorn herein erdacht war.Gerade im Web 2.0 stehen heute unendlich viele interaktive Möglichkeiten, die sich täglich erweitern, zur Verfügung. Jugendliche nutzen das Internet vor allem zur Teilhabe an der virtuellen Gemeinschaft, die heute einen Teil des gesellschaftlichen Lebens ausmacht. In Blogs, Foren und Chats tauschen sie sich nicht nur über Banalitäten des Alltags aus, sondern nutzen diese auch als Ratgeber. Die Nutzung der Möglichkeiten der neuen Medien lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: fast alle nutzen, fast alles, zu fast jeder Tageszeit. Die Funktionen der neuen Medien und die Beschäftigung mit diesen ermöglichen der Generation@ im Laufe ihrer Entwicklung Kompetenzen zu erwerben die einen schnellen, internalisierten Umgang mit den neuen Medien gewährleisten. Dieser ist in der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts von größter Bedeutung.Doch, und auch das muss festgestellt werden, ist die Generation @ einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, die deren Entwicklung negativ beeinflussen können. So lassen sich Anhaltspunkte für die negative Wirkung z.B. von Gewalt in den Medien finden. Auch Schulversagen und die Ausbildung von AD(H)S werden von Forschern als Folge übermäßigen Medienkonsums gesehen. Festzustellen ist aber auch, dass diese Korrelationen von klassischen Faktoren wie Geschlecht, Bildung, familiärem Hintergrund und sozialer Schicht beeinflusst werden.
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