1) Holdren (1978); Parkins (1978). 2) An dieser Stelle bedeutet "ortlich" zweierlei. Erstens: Die Wahl ist lediglich optimal innerhalb eines begrenzten Zeithorizonts und benlcksichtigt keine allgemeinen Gleichgewichtseffekte, die langere Zeit brauchen, urn sich ein zustellen. Zweitens: Sie ist optimallediglich in bezug auf kleinere Verande rungen der Entscheid ungsvaria bien. 3) Wie in Elster (1983 b), S. 101 f. dargelegt wird, ist das traditionelle Argu ment fur diese Ansicht nicht valide. Fur eine plausiblere Argumentation siehe Winter (1981). 4) Streng genommen sollte das Problem in die Form von Wunschen und (ra tional) zu rechtfertigenden GIaubenssatzen uber die Beschrankungen ge k1eidet werden. 5) Foiglich wirken individuelle Praferenzen sowohl als Determinanten von "Wunschen"als auch als ein Tell der Schranken. Ais Verbraucher besitzen Individuen Praferenzen hinsichtlich Verbrauchsguterbundeln. Ais Staats burger besitzen sie Praferenzen hinsichtlich Bundeln politischer MaBnahmen. In dieser Rolle konnen sie durchaus die Entfernung einiger Optionen aus der Menge der Verbrauchsguterbundel beschlieBen, die ihnen in der ersten RoUe angeboten werden. 6) FUr einen Uberblick siehe Ausubel und Biswas (Hrsg.) (1980). 7) Keynes (1936), S. 152 ff. fiihrt dieses Argument fUr das verwandte Problem der Vorhersage von Returns on Investment an. 8) Eine amerikanische Erhebung durch das Demand and Conservation Panel of the Committee on Nuclear and Alternative Energy Sytems (1978) kommt zum Ergebnis, daB es moglich ware, das BSP von 1978 bis 2010 ohne jegliche Steigerung des Energieverbrauchs zu verdoppeln. 9) Haavelmo (1970); Hirsch (1976); Frank (1985). 10) Sen (1982), Kap. 13 und 14.
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