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Betriebliche Abläufe, die sich frei von Störprozessen vollziehen, werden häufig als selbstverständlich vorausgesetzt. Ein Blick in die betriebliche Praxis zeigt jedoch, daß störungsfreie Abläufe eher ein unerreichbarer Idealzustand als die Realität sind. In der hier vorgelegten Arbeit wird der Versuch unternommen, aus organisationswissenschaftlicher Sicht einen Betrag zu leisten, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal etwas näher zu kommen. Hierbei werden die neuen Entwicklungen in der Organisationswissenschaft in die Betrachtung einbezogen. Es wird aufgezeigt, daß…mehr

Produktbeschreibung
Betriebliche Abläufe, die sich frei von Störprozessen vollziehen, werden häufig als selbstverständlich vorausgesetzt. Ein Blick in die betriebliche Praxis zeigt jedoch, daß störungsfreie Abläufe eher ein unerreichbarer Idealzustand als die Realität sind. In der hier vorgelegten Arbeit wird der Versuch unternommen, aus organisationswissenschaftlicher Sicht einen Betrag zu leisten, das betriebliche Risikopotential zu verringern und damit dem Ideal etwas näher zu kommen. Hierbei werden die neuen Entwicklungen in der Organisationswissenschaft in die Betrachtung einbezogen. Es wird aufgezeigt, daß sich durch die Verschiebung von der bisher vorherrschenden strukturorientierten Sichtweise zu einer stärker prozeßorientierten Sicht Konsequenzen für ein zeitgemäßes Risk Management ergeben. Aufbauend auf einer risikoorientierten Untersuchung der beiden Ansätze wird ein Konzept für ein prozeßintegriertes Risk Management entwickelt.
Autorenporträt
Dr. Johannes B. Kratzheller studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg und war dort Assistent am BWL-Seminar. Mit der hier vorgestellten Arbeit promovierte er 1996 an der Universität Freiburg .