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Die Behandlung des Risikos in der Handelsbetriebslehre hat seit den grundlegenden Arbeiten von Karl Oberparleiter keine entscheidenden Impulse in der Weiterentwick lung erfahren. Die instrumentelle Handhabung des risikobewältigenden Apparates wurde zwar deskriptiv vorangetrieben und verfeinert, es fehlte jedoch an einer syste matischen Integration in das System des handelsbetrieblichen Rechnungswesens. Hierzu unternimmt Karl Heinz Weis einen wichtigen Schritt, indem er das von Marko witz entwickelte Instrumentarium der Portfolio-Theorie, das für die Bedingung des Kapitalmarktes entwickelt…mehr

Produktbeschreibung
Die Behandlung des Risikos in der Handelsbetriebslehre hat seit den grundlegenden Arbeiten von Karl Oberparleiter keine entscheidenden Impulse in der Weiterentwick lung erfahren. Die instrumentelle Handhabung des risikobewältigenden Apparates wurde zwar deskriptiv vorangetrieben und verfeinert, es fehlte jedoch an einer syste matischen Integration in das System des handelsbetrieblichen Rechnungswesens. Hierzu unternimmt Karl Heinz Weis einen wichtigen Schritt, indem er das von Marko witz entwickelte Instrumentarium der Portfolio-Theorie, das für die Bedingung des Kapitalmarktes entwickelt wurde, auf seine Übertragbarkeit in den Bereich des Handels überprüft. Dies geschieht zunächst für den Bereich des Sortiments und dann aber weitergreifend unter Einbeziehung der Funktionslehre. Ziel ist dabei, eine Theorie zu schaffen, in der die Handelsfunktionen als kategoriale Determinanten des BetriebStyps in ein risikotheoretisches Umfeld eingebettet werden. RUDOLF GÜMBEL Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 1984 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaf ten der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt unter dem Titel "Risiko und Sortiment - Der Portfolio-Selection-Ansatz als ein Instrument der Unternehmenspoli tik im Handel" als Dissertation angenommen. Meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Rudolf Gümbel, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für die kritische Unterstützung in allen Phasen der Entstehung. Dank schulde ich auch meinem Zweitgutachter, Herrn Prof. Dr. Hans G. Barteis, für das freundlicherweise kurzfristig übernommene Korreferat. Für zahlreiche Diskus sionen und Hinweise bin ich Herrn Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt sowie meinem Kollegen, Herrn Dr. Uwe Sertel, zu Dank verbunden. Dem Gabler Verlag danke ich für die Veröffentlichung in der Reihe "nbf".