Risikocontrolling für Zeitungsverlage und private Free-TV-Anbieter
Grundlagen, Begriffe, Bedeutung
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Die Unternehmenstätigkeit auf dem freien Markt ist grundsätzlich für jedes Un ternehmen mit Risiken verbunden. Risiken sind ein integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Sie werden jedoch bewusst in Kauf genommen, um die Gewinnpotentiale des Marktes erschließen zu können. Erfolgreich sind Un ter nehmen, die eine Kontrolle über ihre Risikopositionen ausüben, die diese iden tifizieren, bewerten und steuern und gleichzeitig ihre Chancen wahr neh men. Die Medienbranche im Allgemeinen und Zeitungsverlage sowie Free-TV-An bie ter im Speziellen sind mit einer Vielzahl wesentlicher Risik...
Die Unternehmenstätigkeit auf dem freien Markt ist grundsätzlich für jedes Un ternehmen mit Risiken verbunden. Risiken sind ein integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Sie werden jedoch bewusst in Kauf genommen, um die Gewinnpotentiale des Marktes erschließen zu können. Erfolgreich sind Un ter nehmen, die eine Kontrolle über ihre Risikopositionen ausüben, die diese iden tifizieren, bewerten und steuern und gleichzeitig ihre Chancen wahr neh men. Die Medienbranche im Allgemeinen und Zeitungsverlage sowie Free-TV-An bie ter im Speziellen sind mit einer Vielzahl wesentlicher Risiken konfrontiert. Die Risikolage wird dabei vor allen Dingen durch die Digitalisierung und die Ver breitung des Internets geprägt. Da sich die Entwicklungspotentiale dieser Tech nologien aber noch nicht vollständig entfaltet haben, ist künftig von ei ner Verschärfung vieler Risikopositionen auszugehen. Ein effektives und effi zien tes Risikocontrolling ist daher von zentraler Bedeutung für den aktuellen und zukünftigen Unternehmenserfolg. Mit Hilfe der in dieser Arbeit vor ge stell ten Instrumente bieten sich Zeitungsverlagen und Free-TV-Anbietern ef fek tive Möglichkeiten, die Risikolage des Unternehmens zu reduzieren und Chan cen zu nutzen.
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