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Rechtsuchende, Unternehmer und Kapitalbesitzer sind keine vaterlandslosen Egoisten, sondern auch "das Volk", dass von Gesellschaft (Politik) erwartet, dass das "getragene Risiko der wirtschaftlichen Existenzvernichtung" gerecht honoriert, jedoch zumindest durch gesetzliche Rahmenbedingungen im Bereich der Justiz, des Gesellschafts- und Steuerrechtes, die gerecht und sozial sind, minimiert wird. Ein "Gesellschaftsthriller", der offenbart, wie derzeit der Bürger "auf den Arm" genommen wird und was alles falsch läuft. Mit einem systemtheoretischen Ansatz vergleicht der Autor die derzeit in…mehr

Produktbeschreibung
Rechtsuchende, Unternehmer und Kapitalbesitzer sind keine vaterlandslosen Egoisten, sondern auch "das Volk", dass von Gesellschaft (Politik) erwartet, dass das "getragene Risiko der wirtschaftlichen Existenzvernichtung" gerecht honoriert, jedoch zumindest durch gesetzliche Rahmenbedingungen im Bereich der Justiz, des Gesellschafts- und Steuerrechtes, die gerecht und sozial sind, minimiert wird. Ein "Gesellschaftsthriller", der offenbart, wie derzeit der Bürger "auf den Arm" genommen wird und was alles falsch läuft. Mit einem systemtheoretischen Ansatz vergleicht der Autor die derzeit in Deutschland praktizierte Volkswirtschaft mit einem Auto und stellt fest: Jeder Verkehrspolizist und jeder TÜV würde ein derartiges Auto sofort aus dem Verkehr ziehen und dieses Fahrzeug der sachgerechten Entsorgung zuführen! Es ist die Einforderung der wirklichen Honorierung von Arbeit und Unternehmertum - im Gegensatz zum beharrenden "Unterlassertum" und stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt des wirtschaftlichen Geschehens. Es zeigt, wo die Kritik all derer ansetzen muss, die mit Erkenntnissen der Volkswirtschaft das Prinzip der "Sozialen Marktwirtschaft" auf der Basis unseres Grundgesetzes reformieren wollen, egal ob mit liberaler, grüner, sozialer oder konservativer Grundhaltung.
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Autorenporträt
Geboren am ersten Friedentag, den 9. Mai 1945. Bereits im Alter von 13 Jahren eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mitten im Kohlenpott. Parallel zur Lehre führte der 2. Bildungsweg mit 18 Jahren zur Fachhochschulreife, so dass bereits im Alter von 22 Jahren das Ingenieur-Studium mit Schwerpunkt Kfz-Technik abgeschlossen wurde. Nach erfolgreichen Crash-Test-Analysen und Berechnungen erfolgte bereits eine Pensionberechtigung in einem intern. Großkonzern. Dem schloss sich eine Selbständigkeit als Jungunternehmer mit einem nebenberuflichen Studium der Betriebswirtschaftslehre an. Nach einem Unfall mit längern Krankenhausaufenthalt erfolgte aus Überzeugung heraus ein Neuanfang. Mit dem Studium der Volkswirtschaft und Wirtschaftspädagogik mit anschließendem Referendariat wure er ab 1978 Studienrat für Kfz-Auszubildende. Nach lanjähriger Lehrtätigkeit und zunehmender Unzuzfriedenheit als Beamter im "System" ging der Weg zurück zu den Wurzeln und der Freiberuflichkeit , jetzt als Kfz-Sachverständiger. Der Autor ist seit dem 23 Lebensjahr verheiratet, hat zwei Kinder, sowie Enkelkinder und lebt im Großraum Köln.