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Täglich erfolgen millionenfach Bargeldbehebungen am Bankomaten bzw Geldausgabeautomaten sowie Zahlungen an POS-Kassen mittels Maestro-, EC- bzw Bankomatkarte samt PIN. Im Fall des Missbrauchs durch Dritte, zB bei Kartenverlust und/oder Ausspähung der PIN, bedarf es einer fairen Zuteilung des Haftungsrisikos zwischen Kunde und Bank. Dabei stellen sich etwa folgende Fragen: Was soll jemand, dem nur eine fremde Maestro-Karte und nicht auch die Geheimnummer in die Hände gelangt, damit anstellen, wenn das System wirklich sicher ist? Oder: Was nützt die PIN dem (unberechtigten) Dritten ohne die…mehr

Produktbeschreibung
Täglich erfolgen millionenfach Bargeldbehebungen am Bankomaten bzw Geldausgabeautomaten sowie Zahlungen an POS-Kassen mittels Maestro-, EC- bzw Bankomatkarte samt PIN. Im Fall des Missbrauchs durch Dritte, zB bei Kartenverlust und/oder Ausspähung der PIN, bedarf es einer fairen Zuteilung des Haftungsrisikos zwischen Kunde und Bank. Dabei stellen sich etwa folgende Fragen: Was soll jemand, dem nur eine fremde Maestro-Karte und nicht auch die Geheimnummer in die Hände gelangt, damit anstellen, wenn das System wirklich sicher ist? Oder: Was nützt die PIN dem (unberechtigten) Dritten ohne die Karte? All dies wird an vielen lebendigen Beispielen im österreichisch-deutschen Rechtsvergleich anhand der neuesten Rechtsprechung und Literatur kritisch untersucht.