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Die globale wirtschaftliche Krise vernichtete bis zum heutigen Tag weltweit geschätzte 1.300 Milliarden US Dollar. Die Banken als Verursacher, leiteten damit wohl schwerste Krise seit 1929 ein. Obwohl europäische und nationale Sicherungsstandards, wie die Vorgaben aus Basel II und den Mindestanforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (MaRisk) bestehen, mussten die Bankinstitute erhebliche Abschreibungen in den Bilanzen ausweisen. Um diese Tatsache näher zu untersuchen, soll das Bankenrisikomanagement näher betrachtet und dargestellt werden. Des Weiteren soll mit Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Die globale wirtschaftliche Krise vernichtete bis zum heutigen Tag weltweit geschätzte 1.300 Milliarden US Dollar. Die Banken als Verursacher, leiteten damit wohl schwerste Krise seit 1929 ein.
Obwohl europäische und nationale Sicherungsstandards, wie die Vorgaben aus Basel II und den Mindestanforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (MaRisk) bestehen, mussten die Bankinstitute erhebliche Abschreibungen in den Bilanzen ausweisen. Um diese Tatsache näher zu untersuchen, soll das Bankenrisikomanagement näher betrachtet und dargestellt werden. Des Weiteren soll mit Hilfe einer vergleichenden Analyse auf Basis der Jahresgeschäftsberichte drei ausgewählte Banken gegenübergestellt werden.
Die leitende Frage der Studie lautet dabei, welche Auswirkungen die Finanzkrise auf die Unternehmen hatte und welches der drei Unternehmen am besten mit den Folgen umgehen konnte.
Des Weiteren ist die Frage zu untersuchen, ob es kulturelle Einflüsse im globalen Risikoverhalten gibt. Als Endergebnis der vergleichenden Analyse soll eine Risikomatrix zur Bewertung von Banken stehen, mit der in einfacher Form auf Basis der Jahresgeschäftsberichte, eine grundsätzliche Aussage über das vorhandene Risikopotential getroffen werden kann.
Das Ziel der Studie ist daher, die Bestimmung eines erfolgreichen Unternehmens aus der Bankenbranche, mit Hilfe einer vergleichenden Analyse anhand der öffentlich und frei zugänglichen Informationen.
Vergleichende Analyse bedeutete in dem Zusammenhang eine systematische Untersuchung von Teilbereichen der genannten Unternehmen. Es handelt sich dabei um eine Datenanalyse, die in der Phase der Auswertung und anschließendem Vergleich eine Interpretation der gesammelten Daten erlaubt. Es wird dabei versucht, den Grad der Divergenz zu den einzelnen Parametern zu ermitteln und eine Ableitung der Ursachen zu erhalten. Das Ziel dieser vergleichenden Analyse ist somit die Feststellung eines Ist-Zustandes oder die Erforschungder Ursachen dieses Ist-Zustandes. Es wurde dabei keine vollumfängliche Unternehmensanalyse durchgeführt, sondern nur Teilbereiche herangezogen. Diese Studie erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit.
Mit der Untersuchung des Bankenrisikos sollte eine qualitative Aussage der wirtschaftlichen Gefährdung und der Verlustmöglichkeit in Bezug auf die Unternehmen getroffen werden.
Autorenporträt
Christian Gottswinter, Jahrgang 1966, studierte an der Fachhochschule in Kaiserslautern/Campus Zweibrücken Wirtschaftswissenschaften. Im Zuge verschiedener Forschungsprojekte sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen im Bereich Fabrikplanung und Fabrikbau. Diese Kenntnisse konnte der Autor in zahlreichen Projekten im europäischen Raum weiter auszubauen. Das Interesse an dem Thema Risikomanagement der Banken wurde in den letzten zwei Jahren geweckt. Die leitende Frage der vorliegenden Studie lautete dabei, welche Auswirkungen die Finanzkrise auf die nationalen Unternehmen hatte und welches der Unternehmen am wirtschaftlichsten mit den Folgen umgehen konnte. Des Weiteren wurde die Frage untersucht, ob es kulturelle Einflüsse im globalen Risikoverhalten gibt. Als Endergebnis der vergleichenden Analyse wurde eine Risikomatrix zur Bewertung von Banken konzipiert, mit der in einfacher Form auf Basis der Jahresgeschäftsberichte, eine grundsätzliche Aussage über das vorhandene Risikopotential getroffen werden kann.