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Unternehmen sind bei ihrer Geschäftstätigkeit vielfältigen, zum Teil existenzgefährdenden Risiken ausgesetzt, die eine risikoorientierte Unternehmensführung erforderlich machen. Zudem müssen die Unternehmen zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, z.B. des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), ein Risikomanagementsystem einrichten.
Silvia Rogler entwickelt am Beispiel eines Industriebetriebes Teile eines Risikomanagementsystems. Dazu systematisiert sie zunächst die in den Funktionsbereichen Beschaffung, Produktion und Absatz auftretenden Risiken und
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Produktbeschreibung
Unternehmen sind bei ihrer Geschäftstätigkeit vielfältigen, zum Teil existenzgefährdenden Risiken ausgesetzt, die eine risikoorientierte Unternehmensführung erforderlich machen. Zudem müssen die Unternehmen zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, z.B. des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), ein Risikomanagementsystem einrichten.

Silvia Rogler entwickelt am Beispiel eines Industriebetriebes Teile eines Risikomanagementsystems. Dazu systematisiert sie zunächst die in den Funktionsbereichen Beschaffung, Produktion und Absatz auftretenden Risiken und analysiert dann die wesentlichen Risiken genauer. Anschließend wird ausführlich untersucht, welche Maßnahmen zur Risikoverminderung die Unternehmen ergreifen können und wie sich die verbleibenden Risiken im Rechnungswesen erfassen lassen. Bei der Beurteilung der risikopolitischen Maßnahmen stellt die Autorin die Kosten der Maßnahmen den durch die Verminderung der Risiken vermiedenen Verlusten gegenüber. Zudem wird auf die positiven und negativen Effekte hingewiesen, die durch die zwischen den Risiken bestehenden Korrelationen entstehen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Silvia Rogler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Controlling, an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.