Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Wirtschaftsuniversität Wien (Unternehmensführung und Strategie, Transportwirtschaft und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das zunehmende Interesse an Unternehmensnetzwerken wird vorwiegend auf Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen zurückgeführt. Darunter fallen etwa die wachsende Geschwindigkeit des technologischen Wandels, die größere Verfügbarkeit von Informationen und gestiegene Kundenanforderungen. Die Organisationsform von Supply Chain Netzwerken ist besonders geeignet, um im veränderten Wettbewerbsumfeld qualitativ hochwertige Leistungen schnell und flexibel zu erstellen. Zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen in Netzwerken trägt vor allem eine verbesserte logistische Leistungserstellung bei.
Im Zuge der zunehmenden Fokussierung vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen und der damit verbundenen Auslagerung von Leistungen an Zulieferer, bedarf es eines koordinierenden Managements zwischen diesen Unternehmungen. Auch die wachsende internationale Zusammenarbeit trägt zu diesem Phänomen bei. Der Forderung nach unternehmensübergreifender Integration wurde neue Aufmerksamkeit durch das Konzept des Supply Chain Managements zuteil.
Einerseits gelingt es durch Supply Chain Management Probleme gemeinsam zu lösen, andererseits entstehen durch die Kooperation neue Risiken und Abhängigkeiten.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den systematischen Ansatz des Risikomanagements in Supply Chain Netzwerke einzubinden. Dabei soll mittels der Instrumente des Risikomanagements gezeigt werden, inwieweit Supply Chain Netzwerke von Risiken betroffen sind und mit welchen Methoden sich jene Risiken bewältigen lassen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei nicht auf branchenspezifischen Risiken, sondern auf einer generellen Betrachtungsweise.
Der Hauptteil der Arbeit folgt einem dreidimensionalen Modell, welches von Lindroth/Norrman entwickelt wurde. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Ansatz weiter zu entwickeln, indem verschiedene Risikoarten beschrieben und Instrumente des Risikomanagements integriert werden. Die Risiken folgen einer Systematisierung, die es ermöglichen soll, diese anhand ihres Auftretens an bestimmten Schnittstellen zu kategorisieren.
Im Zuge der Risikobewältigung war es das Ziel, durch bewährte Managementinstrumente Lösungsansätze zur Reduzierung von Risiken in Supply Chain Netzwerken darzustellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Einführung in die Problematik2
1.1Ziele der Arbeit2
1.2Vorgehensweise3
2.Grundlagen der Arbeit4
2.1Der Begriff Management4
2.1.1Historische Entwicklung des Managements4
2.1.2Definitionen des Begriffs Management5
2.2Einführung in das Risikomanagement9
2.2.1Historische Entwicklung des Risikomanagements10
2.2.2Definition Risikomanagement11
2.2.3Ziele des Risikomanagements12
2.2.4Risikoarten13
2.2.5Bausteine des Risikomanagements15
2.2.5.1Risikocontrolling15
2.2.5.2Risikoanalyse20
2.2.5.3Risikobewältigung24
2.2.5.4Risikopolitik30
2.3Grundlagen des Supply Chain Managements33
2.3.1Logistik33
2.3.1.1Entstehung des Begriffs Logistik33
2.3.1.2Definitionen des Begriffs Logistik34
2.3.2Supply Chain36
2.3.2.1Netzwerke37
2.3.2.2Interorganisationale Netzwerke39
2.3.2.3Abhängigkeiten in Supply Chain Netzwerken41
2.3.3Supply Chain Management44
2.3.3.1Definitionen des Supply Chain Managements44
2.3.3.2Abgrenzung Logistikmanagement - Supply Chain Management45
2.3.3.3Entwicklung des Supply Chain Managements46
2.3.3.4Ziele des Supply Chain Managements47
2.3.3.5Erfolgsfaktoren des Supply Chain Management49
2.3.3.6Der Bullwhip Effekt52
2.4Qualitätsmanagement54
2.4.1Entwicklung des ...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das zunehmende Interesse an Unternehmensnetzwerken wird vorwiegend auf Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen zurückgeführt. Darunter fallen etwa die wachsende Geschwindigkeit des technologischen Wandels, die größere Verfügbarkeit von Informationen und gestiegene Kundenanforderungen. Die Organisationsform von Supply Chain Netzwerken ist besonders geeignet, um im veränderten Wettbewerbsumfeld qualitativ hochwertige Leistungen schnell und flexibel zu erstellen. Zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen in Netzwerken trägt vor allem eine verbesserte logistische Leistungserstellung bei.
Im Zuge der zunehmenden Fokussierung vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen und der damit verbundenen Auslagerung von Leistungen an Zulieferer, bedarf es eines koordinierenden Managements zwischen diesen Unternehmungen. Auch die wachsende internationale Zusammenarbeit trägt zu diesem Phänomen bei. Der Forderung nach unternehmensübergreifender Integration wurde neue Aufmerksamkeit durch das Konzept des Supply Chain Managements zuteil.
Einerseits gelingt es durch Supply Chain Management Probleme gemeinsam zu lösen, andererseits entstehen durch die Kooperation neue Risiken und Abhängigkeiten.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, den systematischen Ansatz des Risikomanagements in Supply Chain Netzwerke einzubinden. Dabei soll mittels der Instrumente des Risikomanagements gezeigt werden, inwieweit Supply Chain Netzwerke von Risiken betroffen sind und mit welchen Methoden sich jene Risiken bewältigen lassen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei nicht auf branchenspezifischen Risiken, sondern auf einer generellen Betrachtungsweise.
Der Hauptteil der Arbeit folgt einem dreidimensionalen Modell, welches von Lindroth/Norrman entwickelt wurde. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Ansatz weiter zu entwickeln, indem verschiedene Risikoarten beschrieben und Instrumente des Risikomanagements integriert werden. Die Risiken folgen einer Systematisierung, die es ermöglichen soll, diese anhand ihres Auftretens an bestimmten Schnittstellen zu kategorisieren.
Im Zuge der Risikobewältigung war es das Ziel, durch bewährte Managementinstrumente Lösungsansätze zur Reduzierung von Risiken in Supply Chain Netzwerken darzustellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1
1.Einführung in die Problematik2
1.1Ziele der Arbeit2
1.2Vorgehensweise3
2.Grundlagen der Arbeit4
2.1Der Begriff Management4
2.1.1Historische Entwicklung des Managements4
2.1.2Definitionen des Begriffs Management5
2.2Einführung in das Risikomanagement9
2.2.1Historische Entwicklung des Risikomanagements10
2.2.2Definition Risikomanagement11
2.2.3Ziele des Risikomanagements12
2.2.4Risikoarten13
2.2.5Bausteine des Risikomanagements15
2.2.5.1Risikocontrolling15
2.2.5.2Risikoanalyse20
2.2.5.3Risikobewältigung24
2.2.5.4Risikopolitik30
2.3Grundlagen des Supply Chain Managements33
2.3.1Logistik33
2.3.1.1Entstehung des Begriffs Logistik33
2.3.1.2Definitionen des Begriffs Logistik34
2.3.2Supply Chain36
2.3.2.1Netzwerke37
2.3.2.2Interorganisationale Netzwerke39
2.3.2.3Abhängigkeiten in Supply Chain Netzwerken41
2.3.3Supply Chain Management44
2.3.3.1Definitionen des Supply Chain Managements44
2.3.3.2Abgrenzung Logistikmanagement - Supply Chain Management45
2.3.3.3Entwicklung des Supply Chain Managements46
2.3.3.4Ziele des Supply Chain Managements47
2.3.3.5Erfolgsfaktoren des Supply Chain Management49
2.3.3.6Der Bullwhip Effekt52
2.4Qualitätsmanagement54
2.4.1Entwicklung des ...
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