Das Thema Risikomanagement hat in den vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Spätestens seit der Weltwirtschaftskrise steht die Thematik wieder ganz oben auf der Agenda vieler Unternehmen. Doch obgleich die Verpflichtung zur Einrichtung eines Risikomanagementsystems bereits seit 1998 für Kapitalgesellschaften gesetzlich im KonTraG normiert ist, verzeichneten die letzten Jahre einen erheblichen Anstieg an Insolvenzen und notleidenden Unternehmen. Ein effizientes Risikomanagement wird für immer mehr Unternehmen zu einem entscheidenden Erfolgs- bzw. Überlebensfaktor. Doch wie lässt sich ein solches Risikomanagement effizient ausgestalten?
Dieses Buch stellt neben einer Einordnung des Risiko-Begriffs die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen für die Einrichtung eines Risikomanagementsystems dar. Zunächst werden die durch das KonTraG vorgegebenen Strukturen eines Risikomanagements aufgezeigt, welche unter anderem durch die Regelungen des BilReG und BilMoG erweitert und konkretisiert wurden. Da die gesetzlichen Vorgaben sowohl die organisatorische Einordnung eines Risikomanagementsystems als auch dessen Ausgestaltung weitestgehend offen lassen, werden anschließend die in der Praxis entwickelten Methoden sowie die im Zeitverlauf entstandenen drei Generationen von Frühwarnsystemen zur Erkennung von Risiken erläutert. Ferner werden die gängigsten Instrumente zur Identifizierung, Bewertung, Berichterstattung sowie zur Risikooptimierung dargestellt. Abschließend wird kritisch hinterfragt, ob Unternehmen die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente des Risikomanagements effizient nutzen und welche Instrumente tatsächlich von den führenden DAX-Unternehmen verwendet werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Buch stellt neben einer Einordnung des Risiko-Begriffs die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen für die Einrichtung eines Risikomanagementsystems dar. Zunächst werden die durch das KonTraG vorgegebenen Strukturen eines Risikomanagements aufgezeigt, welche unter anderem durch die Regelungen des BilReG und BilMoG erweitert und konkretisiert wurden. Da die gesetzlichen Vorgaben sowohl die organisatorische Einordnung eines Risikomanagementsystems als auch dessen Ausgestaltung weitestgehend offen lassen, werden anschließend die in der Praxis entwickelten Methoden sowie die im Zeitverlauf entstandenen drei Generationen von Frühwarnsystemen zur Erkennung von Risiken erläutert. Ferner werden die gängigsten Instrumente zur Identifizierung, Bewertung, Berichterstattung sowie zur Risikooptimierung dargestellt. Abschließend wird kritisch hinterfragt, ob Unternehmen die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente des Risikomanagements effizient nutzen und welche Instrumente tatsächlich von den führenden DAX-Unternehmen verwendet werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.