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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Gefahr, sich selbst und andere mit einem bedrohlichen Virus anzustecken, zu einer Vielzahl sozialer Dilemma-Situationen im Alltag führt. Das vorliegende Buch geht der sozialpsychologischen Frage nach, wie Menschen das Risiko einer Covid-19-Infektion in konkreten Dilemma-Situationen für sich selbst und für eine andere Person einschätzen. Dabei wird der Fokus auf die Differenz zwischen der selbst- und fremdbezogen Risikowahrnehmung sowie zwischen der selbstbezogenen Risikowahrnehmung und der objektiven Risikobeurteilung mittels eines Algorithmus gelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Gefahr, sich selbst und andere mit einem bedrohlichen Virus anzustecken, zu einer Vielzahl sozialer Dilemma-Situationen im Alltag führt. Das vorliegende Buch geht der sozialpsychologischen Frage nach, wie Menschen das Risiko einer Covid-19-Infektion in konkreten Dilemma-Situationen für sich selbst und für eine andere Person einschätzen. Dabei wird der Fokus auf die Differenz zwischen der selbst- und fremdbezogen Risikowahrnehmung sowie zwischen der selbstbezogenen Risikowahrnehmung und der objektiven Risikobeurteilung mittels eines Algorithmus gelegt. Diese Differenz wird in der Risikoforschung als unrealistischer Optimismus/Pessimismus bezeichnet. Neben der Beleuchtung des aktuellen Forschungsstands wird die Risikowahrnehmung und das Auftreten des unrealistischen Optimismus/Pessimismus im Rahmen einer Querschnittsstudie anhand von drei fiktiven, aber realitätsnahen Dilemma-Szenarien aus dem Corona-Kontext untersucht und diskutiert.
Autorenporträt
Philipp Ertel absolvierte seinen Master of Science in Psychologie an der IB Hochschule Stuttgart. Derzeit macht er seine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie.