Schon kleinere Störungen in produzierenden Unternehmen können zu großen Schäden oder im schlimmsten Fall sogar zum "Zusammenbruch" des Unternehmens führen. Analysen von Großschäden in jüngster Zeit machen deutlich, das die Ursachen für Störungen im Immobilienbereich sowohl in technischen Mängeln als auch häufig im menschlichen Versagen - entweder der Einzelperson oder als Folge mangelhafter Organisation - begründet liegen. Eine umfassende und systematische Analyse der Risikosituation eines Unternehmens muss daher eine unternehmerische Aufgabe sein.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Frage, welche Auswirkungen zukünftige Immobilien-Ratings auf die Branche haben werden, noch stark auf die Bankensicht fokussiert - vor dem Hintergrund des den Banken auferlegten Handlungsdrucks durch Basel ll. In den Immobilienunternehmen herrscht derzeit noch eine überwiegend unaufgeklärte Haltung vor darüber, was Immobilien - Ratings eigentlich ausmacht, wie sie aufgebaut sind, welche Aussagen sie machen.
In der Praxis trifft man häufig auf die Auffassung, dass die Einzelbetrachtung der Immobilien der maßgebliche Ansatz für das Immobilien-Rating sein wird. Diese Methodik konzentriert sich auf die Projektfinanzierung gewerblicher Immobilienprojekte, die zum Verkauf bestimmt sind. Eigennutzer und Vermietungsunternehmen müssen sich aber auf die Stabilität des laufenden Cash-Flows konzentrieren.
Jede Unternehmensführung, die im Eigeninteresse eine Risikominimierung anstrebt, wird ein Managementsystem implementieren, das - unter Berücksichtigung der aus der Gebäudewirtschaft resultierenden Risiken - die Elemente Risikostrategie, Risikoerkennung bzw. Risikoanalyse, Bewertung, Risikosteuerung, Risikofinanzierung und Dokumentation beinhaltet.
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Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Frage, welche Auswirkungen zukünftige Immobilien-Ratings auf die Branche haben werden, noch stark auf die Bankensicht fokussiert - vor dem Hintergrund des den Banken auferlegten Handlungsdrucks durch Basel ll. In den Immobilienunternehmen herrscht derzeit noch eine überwiegend unaufgeklärte Haltung vor darüber, was Immobilien - Ratings eigentlich ausmacht, wie sie aufgebaut sind, welche Aussagen sie machen.
In der Praxis trifft man häufig auf die Auffassung, dass die Einzelbetrachtung der Immobilien der maßgebliche Ansatz für das Immobilien-Rating sein wird. Diese Methodik konzentriert sich auf die Projektfinanzierung gewerblicher Immobilienprojekte, die zum Verkauf bestimmt sind. Eigennutzer und Vermietungsunternehmen müssen sich aber auf die Stabilität des laufenden Cash-Flows konzentrieren.
Jede Unternehmensführung, die im Eigeninteresse eine Risikominimierung anstrebt, wird ein Managementsystem implementieren, das - unter Berücksichtigung der aus der Gebäudewirtschaft resultierenden Risiken - die Elemente Risikostrategie, Risikoerkennung bzw. Risikoanalyse, Bewertung, Risikosteuerung, Risikofinanzierung und Dokumentation beinhaltet.
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