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Marion Gräfin Dönhoff erinnert sich an Masuren und daran, wie sie in ihrer Jugend oft unbeschwert kilometerweit durch dieses Land geritten ist. "Seither sind fünfzig Jahre vergangen. In Masuren hat sich viel geändert: die Menschen, die Dörfer, die Namen. Geblieben ist die Landschaft mit ihren Seen inmitten großer Wälder, mit Hügeln, sandigen Wegen, mit Kartoffelernte, Hirschbrunft, laut ziehenden Kranichen und mit dem herben Duft des Herbstes."(Aus dem Vorwort von Dietrich Weldt.)

Produktbeschreibung
Marion Gräfin Dönhoff erinnert sich an Masuren und daran, wie sie in ihrer Jugend oft unbeschwert kilometerweit durch dieses Land geritten ist. "Seither sind fünfzig Jahre vergangen. In Masuren hat sich viel geändert: die Menschen, die Dörfer, die Namen. Geblieben ist die Landschaft mit ihren Seen inmitten großer Wälder, mit Hügeln, sandigen Wegen, mit Kartoffelernte, Hirschbrunft, laut ziehenden Kranichen und mit dem herben Duft des Herbstes."(Aus dem Vorwort von Dietrich Weldt.)
Autorenporträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Dietrich Weldt wurde 1923 in Masuren geboren und lebt seit vielen Jahren in Glücksburg. Von ihm sind mehrere Bücher erschienen, u. a. Bildbände über schleswig-holsteinische Städte.

Dietrich Weldt wurde 1923 in Masuren geboren und lebt seit vielen Jahren in Glücksburg. Von ihm sind mehrere Bücher erschienen, u. a. Bildbände über schleswig-holsteinische Städte.