Franz von Sickingen und die Reformation Herausgegeben:Breul, Wolfgang; Generaldirektion Kulturelles Erbe;Mitarbeit:Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz; Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin
Franz von Sickingen und die Reformation Herausgegeben:Breul, Wolfgang; Generaldirektion Kulturelles Erbe;Mitarbeit:Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz; Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin
Franz von Sickingen (1481-1523) ist eine der schillerndsten Gestalten an der Schwelle zur Neuzeit. Er führte Fehden in bisher unbekanntem Ausmaß und betrat damit die Bühne der großen Politik. Er förderte die Humanisten und die neuen religiösen Ideen: Sickingens Ebernburg wurde so zu einem frühen Zentrum der Reformation. Am Ende wurde Sickingen Opfer seiner verwegenen Pläne.
Franz von Sickingen (1481-1523) ist eine der schillerndsten Gestalten an der Schwelle zur Neuzeit. Er führte Fehden in bisher unbekanntem Ausmaß und betrat damit die Bühne der großen Politik. Er förderte die Humanisten und die neuen religiösen Ideen: Sickingens Ebernburg wurde so zu einem frühen Zentrum der Reformation. Am Ende wurde Sickingen Opfer seiner verwegenen Pläne.
Autoren: Kurt Andermann (Freiburg), Wolfgang Breul (Mainz), Karoline Feulner (Mainz), Stefan Heinz (Trier), Thomas Kaufmann (Göttingen), Anton Neugebauer (Mainz), Maciej Ptaszynski (Warschau), Matthias Schnettger (Mainz), Johannes Schilling (Kiel), Andreas Tacke (Tier)
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