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Das Handbuch zur Ritualforschung in Neuauflage
Ritualkonstruktion - Die rituelle Ordnung - Ritual als kulturelle Performance - Typen ritueller Erfahrung - Die rituelle Einstellung - Rituelles Wissen - Das Ritual in pluralistischen Gesellschaften - Ritualität und Realität - Ritual in Gesellschaft und Kultur - Ritual und die Repräsentation von Macht in Kunst und Massenkultur - Interaktionsrituale - Ritual, Politik und Macht - Frauenrituale - Psychotherapeutische Rituale - Rechtsrituale
Dieser Band vereint die bedeutendsten Ansätze zur Ritualforschung in einem Band und bringt die
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Produktbeschreibung
Das Handbuch zur Ritualforschung in Neuauflage

Ritualkonstruktion - Die rituelle Ordnung - Ritual als kulturelle Performance - Typen ritueller Erfahrung - Die rituelle Einstellung - Rituelles Wissen - Das Ritual in pluralistischen Gesellschaften - Ritualität und Realität - Ritual in Gesellschaft und Kultur - Ritual und die Repräsentation von Macht in Kunst und Massenkultur - Interaktionsrituale - Ritual, Politik und Macht - Frauenrituale - Psychotherapeutische Rituale - Rechtsrituale

Dieser Band vereint die bedeutendsten Ansätze zur Ritualforschung in einem Band und bringt die wichtigsten Beiträge aus dem neuen Forschungsgebiet 'Ritual Studies' zusammen. Über zwanzig Artikel werden in zwei Kategorien aufgeteilt: 'Allgemeine Ritualtheorien' und 'Konkrete Studien zum Ritual in Kultur und Gesellschaft'. Im allgemeinen Teil finden sich neben Klassikern der Ritualforschung wie Clifford Geertz, Victor Turner, Mary Douglas und Erving Goffman auch neuere Autoren wie z.B. Albert Bergesen mit seiner Theorie der 'Rituellen Ordnung' , Catherine Bell mit der epistemologischen Theorie der 'Ritualkonstruktion' und die umfassende Analyse des Rituals von Jan Platvoet. Im zweiten Teil finden sich Artikel über rituelles Handeln in verschiedenen Bereichen von Kultur und Gesellschaft wie Politik, Psychotherapie, Kunst, Sport, Medien, Literatur, Theater, Recht und Feminismus.

Autorenporträt
Dr. Andréa Belliger und Prof. Dr. David J. Krieger leiten das Institut für Kommunikationsforschung der Universität Luzern.