In Schulen und Betrieben, Vereinen und Familien tobt seit je her ein wahrer Krieg: Rivalität und Konkurrenz. Jeder kämpft gegen jeden, und jeder will besser, beliebter, erfolgreicher, schöner ... sein als der oder die andere. Rivalisieren wird oft als Bedrohung erlebt, wenn Rivalität verdrängt wird, unterschwellig und unausgesprochen ist, nicht bewußt als Teil des Umgangs mit anderen verstanden wird. Die konstruktive Form der Rivalität gehört jedoch mit allen Facetten zur Kernkompetenz des Sozialverhaltens: Wer es nicht vermag, sich als eigenständige und selbstbewußte Persönlichkeit zu behaupten, sich mit anderen Leistungen auseinanderzusetzen, der hat es im Alltagsleben schwer.
Der Psychotherapeut Kurt Theodor Oehler führt ein in die verschiedenen Formen des Rivalisierens und gibt Hilfestellungen für einen befreienden Weg zu mehr Mitmenschlichkeit, seelischer Gesundheit und Lebensqualität.
Inhalt:
Einleitung
Ein schweres Dilemma
Neid oder Eifersucht?
Rivalität im Alltag
Die gefühlsmäßige Dimension der Rivalität
Die Allgegenwärtigkeit der Rivalität
Das Tabu
Die Lösung des Dilemmas
Die Botschaft einer Heirat
Im Geiste der Zerstörung
Die Suche nach dem dritten Gesicht
Rivalität als Arbeits- und Lebensprinzip
Der Sport als Anreiz und Massenphänomen
Das Glücksrad und der Teufelskreis
Vom Kopf der Großen bis ins Herz der Kleinen
Die Macht der Vergangenheit
Gelernte Rivalitätsrituale
Rivalitätsmuster in der Kernfamilie
Was kann ich ändern, wie kann ich mich wehren?
Das Tabu brechen
Mit gutem Beispiel vorangehen
Das klärende Gespräch
Einfach anders organisieren
Mit Hilfe eines Beraters
Mit professioneller Hilfe
Destruktive Rivalität - wie kann ich mich wehren?
Defizitäre Rivalität - unter dem Deckmantel des Schweigens!
Strukturelle Rivalität - steter Tropfen höhlt den Stein
Konstruktive Rivalität als Kernkompetenz des Sozialverhaltens
Was Hänschen nicht lernt...
Ein Schlüssel zum Erfolg
Das Rivalisieren muss gelernt sein
Nachwort
Dank
Literatur
Pressestimmen:
"Das offene Visier ist im Dress der Kombattanten nicht vorgesehen: gilt doch der klammheimliche Massensport des Konkurrenzkämpfens allgemein als unfein. Kurt Theodor Oehler, in Bern praktizierender Psychotherapeut, erkennt in diesem Phänomen eines der letzten Tabus unserer Zeit: 'Keiner will jemand anderen aus dem Weg haben, und niemand ist auf irgendwen neidisch. Man spricht heute über alles, über sexuelle Vorlieben, selbst über erektile Dysfunktionen - nur nicht über Rivalitäten im Beruf.' (...) Zur Kultivierung des Konkurrenzkämpfens bringt Oehler einige Strategien ins Spiel. (...) Wer offen, mit Bedacht und Anstand rivalisiert, ist reif für die Meisterschaft: (...) Die goldenste Regel allerdings hat Oehler nicht erfunden - und die gilt seit eh und je: Einfach besser zu sein als die anderen ist die ultimative Methode im Wettstreit."
Eva Tenzer, Vogue, 19. April 2005
"Für Kurt Oehler gehört Rivalität jedoch zu einer Kernkompedenz des Sozialverhaltens. In seinem Buch Rivalität und wie man richtig damit umgeht beschreibt er verschiedene Formen des Rivalisierens und zeigt, wie konstruktive Rivalität im Alltag gelebt werden kann."
Psychologie heute, 7. Juli 2003
"Das Buch öffnet die Augen für die allumfassende Gegenwart dieses ambivalenten Gefühls. Und es gibt Hilfestellung für die Überwindung der Rivalität - für den befreienden Weg zu mehr Mitmenschlichkeit."
P.M., 16. April 2003
Der Psychotherapeut Kurt Theodor Oehler führt ein in die verschiedenen Formen des Rivalisierens und gibt Hilfestellungen für einen befreienden Weg zu mehr Mitmenschlichkeit, seelischer Gesundheit und Lebensqualität.
Inhalt:
Einleitung
Ein schweres Dilemma
Neid oder Eifersucht?
Rivalität im Alltag
Die gefühlsmäßige Dimension der Rivalität
Die Allgegenwärtigkeit der Rivalität
Das Tabu
Die Lösung des Dilemmas
Die Botschaft einer Heirat
Im Geiste der Zerstörung
Die Suche nach dem dritten Gesicht
Rivalität als Arbeits- und Lebensprinzip
Der Sport als Anreiz und Massenphänomen
Das Glücksrad und der Teufelskreis
Vom Kopf der Großen bis ins Herz der Kleinen
Die Macht der Vergangenheit
Gelernte Rivalitätsrituale
Rivalitätsmuster in der Kernfamilie
Was kann ich ändern, wie kann ich mich wehren?
Das Tabu brechen
Mit gutem Beispiel vorangehen
Das klärende Gespräch
Einfach anders organisieren
Mit Hilfe eines Beraters
Mit professioneller Hilfe
Destruktive Rivalität - wie kann ich mich wehren?
Defizitäre Rivalität - unter dem Deckmantel des Schweigens!
Strukturelle Rivalität - steter Tropfen höhlt den Stein
Konstruktive Rivalität als Kernkompetenz des Sozialverhaltens
Was Hänschen nicht lernt...
Ein Schlüssel zum Erfolg
Das Rivalisieren muss gelernt sein
Nachwort
Dank
Literatur
Pressestimmen:
"Das offene Visier ist im Dress der Kombattanten nicht vorgesehen: gilt doch der klammheimliche Massensport des Konkurrenzkämpfens allgemein als unfein. Kurt Theodor Oehler, in Bern praktizierender Psychotherapeut, erkennt in diesem Phänomen eines der letzten Tabus unserer Zeit: 'Keiner will jemand anderen aus dem Weg haben, und niemand ist auf irgendwen neidisch. Man spricht heute über alles, über sexuelle Vorlieben, selbst über erektile Dysfunktionen - nur nicht über Rivalitäten im Beruf.' (...) Zur Kultivierung des Konkurrenzkämpfens bringt Oehler einige Strategien ins Spiel. (...) Wer offen, mit Bedacht und Anstand rivalisiert, ist reif für die Meisterschaft: (...) Die goldenste Regel allerdings hat Oehler nicht erfunden - und die gilt seit eh und je: Einfach besser zu sein als die anderen ist die ultimative Methode im Wettstreit."
Eva Tenzer, Vogue, 19. April 2005
"Für Kurt Oehler gehört Rivalität jedoch zu einer Kernkompedenz des Sozialverhaltens. In seinem Buch Rivalität und wie man richtig damit umgeht beschreibt er verschiedene Formen des Rivalisierens und zeigt, wie konstruktive Rivalität im Alltag gelebt werden kann."
Psychologie heute, 7. Juli 2003
"Das Buch öffnet die Augen für die allumfassende Gegenwart dieses ambivalenten Gefühls. Und es gibt Hilfestellung für die Überwindung der Rivalität - für den befreienden Weg zu mehr Mitmenschlichkeit."
P.M., 16. April 2003