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Per aspera ad astra, ein bisschen Latein darf sein. Robär fühlt sich verfolgt und strebt unter der Aschewolke des Yellowstone in einer atemberaubenden Flucht zunächst ans Ende der Welt, zur Ile de Ouessant. Er wird von einem Bekannten begleitet, dem immer wieder geistige Wesen in Form von sich befehdenden Erinnyen und Binären erscheinen. Nach einer Auseinandersetzung mit seinem Verfolger wird ihm bewusst, dass hinter diesem eine mächtigere Person verborgen sein muss. Um diese zu finden setzt er seine abenteuerliche Reise quer durch den europäischen Kontinent bis zur Kurischen Nehrung fort.…mehr

Produktbeschreibung
Per aspera ad astra, ein bisschen Latein darf sein. Robär fühlt sich verfolgt und strebt unter der Aschewolke des Yellowstone in einer atemberaubenden Flucht zunächst ans Ende der Welt, zur Ile de Ouessant. Er wird von einem Bekannten begleitet, dem immer wieder geistige Wesen in Form von sich befehdenden Erinnyen und Binären erscheinen. Nach einer Auseinandersetzung mit seinem Verfolger wird ihm bewusst, dass hinter diesem eine mächtigere Person verborgen sein muss. Um diese zu finden setzt er seine abenteuerliche Reise quer durch den europäischen Kontinent bis zur Kurischen Nehrung fort. Dort wird ihm klar, dass er zur Zeit sein Ziel nicht erreichen kann. Die Freunde trennen sich. Robär findet ein Zuhause in einer Smart City, die er jedoch nach einiger Zeit verlässt. Er trifft seinen alten Freund in einer Gemeinschaft, die in alt hergebrachter Weise ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet. Es entspannen sich tiefe Diskussionen um die Zukunft menschlichen Lebens mit einem überraschenden Ausgang. Eine Erzählung zum Nachdenken über eine zukünftige Entwicklung der Menschheit, die sich schon heute im Verborgenen anbahnt.
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Autorenporträt
Hermann Roland Bolz, 1952 in Kaiserslautern geboren, erlebte dort eine glückliche Kindheit und Jugend. Angeregt durch seinen flugbegeisterten Vater widmete er sich schon früh dem Modell- und hierauf aufbauend bereits mit 14 Jahren dem Segelflug, welchen er auch heute noch als Vereinsfluglehrer betreibt. Nach dem Abitur verpflichtete er sich für zwei Jahre bei der Bundesluftwaffe. Sein Wehrdienst war überschattet von den dramatisch-tragischen Ereignissen um die israelische Olympiamannschaft, welche er als stellvertretender Wachhabender im Jahre 1972 auf dem Fliegerhorst Fürstenfeld-bruck unmittelbar erlebte und die ihn in seiner Lebenseinstellung nachhaltig prägten. Anschließend studierte er Forstwissenschaften in Freiburg im Breisgau. Sein hieran anknüpfender beruflicher Lebensweg umfasste zahlreiche Stationen inner- und außerhalb der Forstverwaltung von Rheinland-Pfalz. So war er nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als Amtshelfer in Thüringen, als Verwaltungsmodernisierer in der rheinland-pfälzischen Staats-kanzlei und nicht zuletzt als Entwicklungshelfer in Jordanien tätig. Bis zu seiner Ruhestandsversetzung im Jahre 2019 war er Direktor der Zentralstelle der Forstverwaltung in Neustadt an der Weinstraße. Hermann Roland Bolz ist verheiratet und Vater von sieben Kindern. Er ist geprägt durch seinen an weiten Zeithorizonten und komplexen natürlichen und sozioökonomischen Systemen orientierten forstlichen Beruf und inspiriert sich immer wieder durch die einzigartige Weltperspektive des Segelfliegers. Im Mittelpunkt seines Handelns steht der Wunsch, seiner Verantwortung gegenüber künftigen Generationen gerecht zu werden. Daher beschäftigt er sich heute intensiv mit den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Fokus steht dabei die Frage der Nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaft und Herrschaftssystemen.