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Robbe Emma ist ein Roboter, aber sie möchte auch einmal eine echte Robbe kennen lernen - also hautsie einfach ab! Was für ein Glück, dass sie auf ihrem Weg vom Technischen Museum in den Tiergartenauf Paul und seine kleine Schwester Marie trifft. Denn Paul rettet die wissbegierige und tatendurstigeEmma bei einem Abenteuer, das ihr und allen Leserinnen und Lesern Gelegenheit bietet, auf amüsanteund leicht verständliche Weise die Unterschiede zwischen Technik und Natur zu reflektieren. UndEmma weiß auch schon, wohin sie mit Paul das nächste Mal ausreißen will.

Produktbeschreibung
Robbe Emma ist ein Roboter, aber sie möchte auch einmal eine echte Robbe kennen lernen - also hautsie einfach ab! Was für ein Glück, dass sie auf ihrem Weg vom Technischen Museum in den Tiergartenauf Paul und seine kleine Schwester Marie trifft. Denn Paul rettet die wissbegierige und tatendurstigeEmma bei einem Abenteuer, das ihr und allen Leserinnen und Lesern Gelegenheit bietet, auf amüsanteund leicht verständliche Weise die Unterschiede zwischen Technik und Natur zu reflektieren. UndEmma weiß auch schon, wohin sie mit Paul das nächste Mal ausreißen will.
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Autorenporträt
Kirstin Breitenfellner, geboren 1966 in Wien, Übersetzerin, Literaturkritikerin und Schriftstellerin. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften. Für ihren Roman "Der Liebhaberreflex" wurde sie mit dem Wiener Autorinnenstipendium 2003 ausgezeichnet.
Rezensionen
"Wie macht man den Unterschied zwischen einem lebendig wirkenden leblosen Gegenstand und einem Lebewesen deutlich? Eine Erklärung für Vierjährige stellt zumindest eine kleine Herausforderung dar: Muss eine Roboterrobbe essen? Nein. Und muss sie trinken? Ja, Strom. Und der Arzt heißt Techniker. In der Erzählung wird genügend Raum für aufkommende Fragen gelassen. Die leichte Spannung zwischen den Wien-Bezügen vom Technischen Museum bis hin zur Straßenbahntafel der Wiener Linien und den auffallend straight wirkenden Illustrationen machen das Buch erstaunlich frisch. Lustig sind Details wie zum Beispiel das Pflaster auf Mamas Sandalenferse." - Marianne Schreck, Falter