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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was führt dazu, dass einige Komponisten in der heutigen Welt eine wesentlich größere Rolle als andere spielen? Waren sie wirklich so viel besser oder hatten sie einfach nur das Glück und waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Gab es andere Komponisten, die heutzutage nur noch wenige kennen, welchen aber eine nicht mindere Bedeutung zukommen sollte? Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was führt dazu, dass einige Komponisten in der heutigen Welt eine wesentlich größere Rolle als andere spielen? Waren sie wirklich so viel besser oder hatten sie einfach nur das Glück und waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Gab es andere Komponisten, die heutzutage nur noch wenige kennen, welchen aber eine nicht mindere Bedeutung zukommen sollte? Die Arbeit beginnt mit einem kurzen biografischen Einblick in das Leben des Robert Franz. Darauf folgt eine kurze Übersicht über sein eigenes kompositorisches Wirken und anschließend wird auf seine Bearbeitungen eingegangen und diese anhand eines Beispiels grob erläutern. Zum Schluss versucht sich diese Arbeit an einer Einschätzung über die Wichtigkeit der Franzschen Bearbeitungen und inwiefern sieheute noch eine Rolle spielen oder eben nicht. Ebenso wird betrachtet, inwieweit er mit diesen Verwandlungen Bach und Händel zu ihrem heutigen Ruhm verhalf.Robert Franz, ein hallescher Komponist, welcher sich den größten Teil seines Schaffens darauf konzentrierte, die Werke der großen Künstler des Barock in seine Zeit zu adaptieren. Denn die Musik seiner kompositorischen Vorgänger war (auch zu seinem Leidwesen) für das Ohr der ZuhörerInnen seiner Zeit zu eintönig und emotionslos geworden. Doch sollte sie nicht vergessen werden und so machte er sich daran, den Werken ihre Leere zu nehmen und ihre Emotionen, mit den damals verfügbaren Mitteln, wieder hervorzurufen. Wie dies geschah und inwiefern diese Bearbeitungen für die heutige Praxis noch interessant sind, wird in dieser Arbeit erläutert und versucht zu beantworten.
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