Aus dem umfangreichen, zum grössten Teil unveröffentlichten Werk des verstorbenen religions- und kulturkritischen Philosophen und Journalisten Robert Mächler - Biograph Robert Walsers und Interpret anderer Aussenseiter des Schweizer Geisteslebens wie Henri F. Amiel und Friedrich Glauser - sind in dieser Auswahl 300 Aphorismen und aphoristisch pointierte Reflexionen gesammelt, Extrakte aus Tagebüchern und Essays, Quintessenzen jahrzehntelangen Nachdenkens über Gott und die Welt, Zeugnisse von Mächlers Kunst, Tabus in Kirche und Gesellschaft zu entlarven, Mahnungen eines hochsensiblen Seismographen für die Gefahren der Zeit, Fragen eines Agnostikers nach dem Sinn, des eigenen Lebens wie der Welt im Ganzen. - Irrtum vorbehalten stets.
Stimmen zu Robert Mächler
«Robert Mächler war ein Unzeitgemässer. Am eindrücklichsten ist seine unbedingte selbstkritische Redlichkeit.» (Fredi Lerch, WoZ)
«. . . und möchte hinzufügen, dass Sie auch in mir einen Anhänger haben für Ihre aufgeschlossene tapfere Linie, die Sie verfolgen im Interesse der Wohlfahrt und des Glückes der Menschnheit.» (Max Daetwyler 1968)
«... Einer jener Erfolglosen, von denen mehr zu lernen ist als von den Erfolgreichen.» (Fredi Lerch, Berner Zeitung, 13.3.2002)
«... Äusserungen, die ganz und gar nicht geteilt werden müssen. Aber sie regen an - zum Weiterdenken. Futter für Philosophen von heute.» (Urs Heinz Aerni, Luzerner Woche)
Stimmen zu Robert Mächler
«Robert Mächler war ein Unzeitgemässer. Am eindrücklichsten ist seine unbedingte selbstkritische Redlichkeit.» (Fredi Lerch, WoZ)
«. . . und möchte hinzufügen, dass Sie auch in mir einen Anhänger haben für Ihre aufgeschlossene tapfere Linie, die Sie verfolgen im Interesse der Wohlfahrt und des Glückes der Menschnheit.» (Max Daetwyler 1968)
«... Einer jener Erfolglosen, von denen mehr zu lernen ist als von den Erfolgreichen.» (Fredi Lerch, Berner Zeitung, 13.3.2002)
«... Äusserungen, die ganz und gar nicht geteilt werden müssen. Aber sie regen an - zum Weiterdenken. Futter für Philosophen von heute.» (Urs Heinz Aerni, Luzerner Woche)