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Das legendäre Lexikon: endlich neu!
Ein halbes Jahrhundert Rockmusik und der Sound dieser Zeit: die Stars, die Anreger, die Außenseiter. Ikonen des Zeitgeistes und Charts-Feuerwerk: Daten, Fakten, Hintergründe und CDs. Rock 'n' Roll und Punk, Rhythm & Blues und Grunge, Jazz Rock und Britpop, Country und Folk, Metal und Disco, Drum 'n' Bass und HipHop, Crossover, Lo-Fi, Industrial etc.: die Szenen, die Kampagnen, Die Hypes. Das legendäre Lexikon für die nächste Generation.

Produktbeschreibung
Das legendäre Lexikon: endlich neu!
Ein halbes Jahrhundert Rockmusik und der Sound dieser Zeit: die Stars, die Anreger, die Außenseiter. Ikonen des Zeitgeistes und Charts-Feuerwerk: Daten, Fakten, Hintergründe und CDs.
Rock 'n' Roll und Punk, Rhythm & Blues und Grunge, Jazz Rock und Britpop, Country und Folk, Metal und Disco, Drum 'n' Bass und HipHop, Crossover, Lo-Fi, Industrial etc.: die Szenen, die Kampagnen, Die Hypes. Das legendäre Lexikon für die nächste Generation.
Autorenporträt
Kampmann, WolfWolf Kampmann, 1962 in Zwickau geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Wissenschaftlichen Bibliothekar. Seit 1990 arbeitet er freiberuflich als Musikjournalist, schreibt regelmäßig für diverse Tageszeitungen, Zeitschriften, Musikmagazine über Jazz, Rock, Pop und gestaltet Sendungen für Radiostationen. Seine CD-Produktionen «Chicago 2018: I's Gonna Change» (2000) und «Red And Blue: Neither Nor Way» (2001) wurden international beachtet. 2003 fungierte er als Herausgeber des umfangreichen biographischen Teils von «Reclams Jazzlexikon». Weitere Veröffentlichung:«Canbox: Book» (1988).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.01.2009

Der Rock 'n' Roll lebt

Damit war, ehrlich gesagt, nicht mehr zu rechnen: nach der auch schon überraschenden, wesentlich erweiterten Neuauflage im Jahre 1998 nun ein noch wesentlicher erweitertes rororo-Rocklexikon. Dass in den zehn Jahren dazwischen viel passiert ist, bedeutet vor allem, dass viele neue Interpreten aufgetaucht sind - von den sogenannten "The"-Bands bis hin zur neuerlich gewachsenen Bedeutung des Hip-Hop. Der Rock-Begriff hat sich darüber verändert, erweitert, verwässert; aber er hat sich als dermaßen haltbar erwiesen, die Genregrenzen und das Lagerdenken haben sich in einem Maße verflüchtigt, dass die Autoren völlig zu Recht an ihm festhalten: "Rock and Roll will never die", wie Neil Young schon vor dreißig Jahren wusste. Wer die ganz alten einbändigen Ausgaben (1973/75) noch kennt, braucht nicht wehmütig zu werden, denn die Hauptmerkmale dieser genialen Buchidee finden sich auch hier: Distanz (wohltuend), Kompetenz (sowieso) und Lesbarkeit (legendär). Es versteht sich, dass auch über die wichtigsten Entwicklungen der Popmusik, vor allem in den Vertriebswegen, (skeptisch) nachgedacht wird. Vielleicht sind in die Lebens- und Werkabrisse der Musiker inzwischen zu viele Zitate aus der Rockkritik eingeflossen, aber was soll's. Unglaublich jedenfalls, was hier wieder geleistet wurde! (Siegfried Schmidt-Joos, Wolf Kampmann: "Rock-Lexikon". Unter Mitarbeit von Barry Graves und Bernward Halbscheffel. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2008. 2 Bände. 1040 u. 1140 S., br., je Band 16,95 [Euro].) edo.

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... die lesbarste und am gründlichsten recherchierte Übersicht über die Rockmusik, die es bisher in irgendeiner Sprache gibt. WAZ