Die wunderbare Geschichte des Sonny Hickam, der sich gegen alle Widerstände durchsetzt und sein eigenes Weltraumprogramm startet.
Coalwood, West Virginia: In diesem gottverlassenen Bergarbeiternest zählen nur zwei Dinge - Football und Kohle. Bis die Russen 1957 ihre Sputnik in den Weltraum schicken und aus Science-fiction Realität wird. Die amerikanische Nation ist entsetzt, und Sonny Hickam, Sohn des lungenkranken Grubenleiters, beschließt, selbst Raketen zu bauen. Sonnys Mutter und seine Lehrerin unterstützen ihn und seine Freunde kräftig in ihren kühnen Plänen. Sie wissen, dass die Jungs raus müssen aus Coalwood, denn der Bergbau gehört der Vergangenheit an. Hickam schildert in seinen romanhaften Jugenderinnerungen einfühlsam, anrührend und spannend den Kampf der Jugendlichen um ihre Raketen, erzählt von Fortschritten und Rückschlägen, Schulnöten und erstem Liebesleid, von Zukunfts- und Versagensängsten, Loyalitätskonflikten, Katastrophen, Tod, aber auch vom ungebrochenen Optimismu s der Rocket Boys. In der vom wirtschaftlichen Ruin bedrohten Kleinstadt werden die Rocket Boys zum Symbol für eine bessere Zukunft. Die Goldmedaille bei der National Science Fair gewinnen sie nicht für sich, sondern für die Leute aus Coalwood.
Coalwood, West Virginia: In diesem gottverlassenen Bergarbeiternest zählen nur zwei Dinge - Football und Kohle. Bis die Russen 1957 ihre Sputnik in den Weltraum schicken und aus Science-fiction Realität wird. Die amerikanische Nation ist entsetzt, und Sonny Hickam, Sohn des lungenkranken Grubenleiters, beschließt, selbst Raketen zu bauen. Sonnys Mutter und seine Lehrerin unterstützen ihn und seine Freunde kräftig in ihren kühnen Plänen. Sie wissen, dass die Jungs raus müssen aus Coalwood, denn der Bergbau gehört der Vergangenheit an. Hickam schildert in seinen romanhaften Jugenderinnerungen einfühlsam, anrührend und spannend den Kampf der Jugendlichen um ihre Raketen, erzählt von Fortschritten und Rückschlägen, Schulnöten und erstem Liebesleid, von Zukunfts- und Versagensängsten, Loyalitätskonflikten, Katastrophen, Tod, aber auch vom ungebrochenen Optimismu s der Rocket Boys. In der vom wirtschaftlichen Ruin bedrohten Kleinstadt werden die Rocket Boys zum Symbol für eine bessere Zukunft. Die Goldmedaille bei der National Science Fair gewinnen sie nicht für sich, sondern für die Leute aus Coalwood.
"Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, warum der Friedensprozeß im Nahen Osten so schwierig ist."Dieter Schulz, Nahost-Korrespondent des 'ZDF'"Komplexe Nahaufnahmen des politischen und privaten Alltags, wie er sich hinter den Schlagzeilen des israelisch-palästinensischen Konflikts verbirgt.">Inge Günther, Korrespondentin der 'Frankfurter Rundschau' und der 'Berliner Zeitung' in Jerusalem"Durch die Porträts erfahren wir, wie sich die PLO von der Untergrundorganisation zur Regierungspartei entwickelt hat, wir erleben die der Staatsgründung Israels von 1948 folgenden Vertreibung der Palästinenser aus dem konfiszierten Land, die bis heute als Nakba, als Katastrophe, das Gedächtnis des palästinensichen Volkes prägt, und wir verfolgen die ersten zaghaften Begegnungen und Freundschaften zwischen Palästinensern und Israelis auf dem schwierigen Weg zum Frieden. Daß es Frauen sind, die diesen Weg als erste wagten, mag wenig verwundern, doch erzählen die Porträts nicht zuletzt auch von einem weiblichen Selbstverständnis, das mit dem manchmal so wehleidigen Feminismus westeuropäischer Provenienz wenig zu tun hat.Und so teil man beim Lesen - trotz des für uns häufig so befremdlichen, alles bestimmenden Nationalgefühls - über die Kulturen hinweg die Sehnsucht der Frauen nach einer zivilen Gesellschaft und die Sorge um die Zukunft der Kinder in einem Land, das dringend einen stabilen Frieden braucht, um den eigenen Weg zwischen Tradition und Moderne zu finden."Waltraut Schoppe, Mdb Die Grünen/Bündnis 90, im August 1998"Die Lebensläufe der palästinensischen Parlamentarierinnen lassen viele Facetten der Lage in Palästina mit einzigartiger Lebendigkeit und Unmittelbarkeit hervortreten."Prof. Dr. Udo Steinbach, Leiter des Deutschen Orient-Institutes"Dieses Buch ist u.a. deshalb so spannend, weil es beschreibt, wie fünf ganz verschiedene Frauen das Trennende überwinden, um an der Gründung ihres Staates mitzuarbeiten."Heide Simonis, Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein"Ein anerkennswertes und aufschlußreiches Buch."Angelika Schrobsdorff, Autorin"Für jeden, der den palästinensischen Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte mit Sympahtie verfolgt, ist diese Buch einfach unentberlich."Uri Avnery, israelischer Friedensaktivist, ausgezeichnet mit dem Aachener Friedenspreis