Ein sehr persönliches Buch
Römische Impressionen und autobiographische Mitteilungen eines engagierten deutschen Schriftstellers.
Anfang der achtziger Jahre hat Uwe Timm seine Zelte in München abgebrochen und ist mit Frau und Kindern nach Rom übergesiedelt. Der Aufenthalt in der von Geschichte und Utopien erfüllten Stadt wird zu einer harten Prüfung - und Rom trotz aller Widrigkeiten zum magischen Ort, der dem »Edelaussteiger« die eigene geschichtliche und literarische Position bewusst macht.
Römische Impressionen und autobiographische Mitteilungen eines engagierten deutschen Schriftstellers.
Anfang der achtziger Jahre hat Uwe Timm seine Zelte in München abgebrochen und ist mit Frau und Kindern nach Rom übergesiedelt. Der Aufenthalt in der von Geschichte und Utopien erfüllten Stadt wird zu einer harten Prüfung - und Rom trotz aller Widrigkeiten zum magischen Ort, der dem »Edelaussteiger« die eigene geschichtliche und literarische Position bewusst macht.
"Das Interessante an Uwe Timms Buch ist die Verbindung von Reisebericht, subjektiver Erzählung und intellektuellem Exkurs ...; ein Buch von leiser, vorurteilsfreier Nachdenklichkeit und sehr lesbar geschrieben." (Verena Schauder im 'Wiesbadener')
"In seiner leichten und präzisen Sprache führt Timm seine Leser durch eine fremde Realität, durch den Alltag einer fremden Stadt ..." Detlef Grumbach im 'Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt'
"Entstanden ist ein ebenso autobiographisches wie interkulturelles Buch, das geistes-, kunst- und literaturgeschichtlich Interessierte gleichermaßen anspricht. Es ist überdies ein Werk, das uns die ganze Bandbreite von Timms Arbeit vor Augen führt, der ja schon in seinen Romanen 'Morenga' und 'Der Schlangenbaum' dem Fremden auf der Spur war. Auch und gerade im Hinblick auf ein gemeinsames Europa sind Bücher wie diese wertvoll." Lutz Tantow in der 'Saarbrücker Zeitung'
"... die Erzählung vom Versuch einer Kontoeröffnung gerät zu einem Meisterstück umwerfender Alptraum-Komik." Albert von Schirnding in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Sein Streben nach neuen Ufern, die Sehnsucht nach unkonventionellen Utopien - dies macht Uwe Timm so menschlich, so nah, so sympathisch." Peter Mohr in der Wiener 'Presse'
"In seiner leichten und präzisen Sprache führt Timm seine Leser durch eine fremde Realität, durch den Alltag einer fremden Stadt, die immer wieder Überraschungen bietet, die keine Routine zuläßt, die - wenn der Betrachter die Augen nur offen und die Sinne wachhält - immer wieder zu Aha-Effekten einlädt, zu Assoziationen, zu Gedankensprüngen zum Vertrauten, aus dem er geflohen war. Ihn trieb 'der Wunsch, daß hier noch einmal alles deutlicher, schärfer, genauer werde'. Leser spüren von der ersten Seite an etwas von der Lust, die der Autor dabei empfindet..." Detlef Grumbach im 'Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt'
"In seiner leichten und präzisen Sprache führt Timm seine Leser durch eine fremde Realität, durch den Alltag einer fremden Stadt ..." Detlef Grumbach im 'Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt'
"Entstanden ist ein ebenso autobiographisches wie interkulturelles Buch, das geistes-, kunst- und literaturgeschichtlich Interessierte gleichermaßen anspricht. Es ist überdies ein Werk, das uns die ganze Bandbreite von Timms Arbeit vor Augen führt, der ja schon in seinen Romanen 'Morenga' und 'Der Schlangenbaum' dem Fremden auf der Spur war. Auch und gerade im Hinblick auf ein gemeinsames Europa sind Bücher wie diese wertvoll." Lutz Tantow in der 'Saarbrücker Zeitung'
"... die Erzählung vom Versuch einer Kontoeröffnung gerät zu einem Meisterstück umwerfender Alptraum-Komik." Albert von Schirnding in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Sein Streben nach neuen Ufern, die Sehnsucht nach unkonventionellen Utopien - dies macht Uwe Timm so menschlich, so nah, so sympathisch." Peter Mohr in der Wiener 'Presse'
"In seiner leichten und präzisen Sprache führt Timm seine Leser durch eine fremde Realität, durch den Alltag einer fremden Stadt, die immer wieder Überraschungen bietet, die keine Routine zuläßt, die - wenn der Betrachter die Augen nur offen und die Sinne wachhält - immer wieder zu Aha-Effekten einlädt, zu Assoziationen, zu Gedankensprüngen zum Vertrauten, aus dem er geflohen war. Ihn trieb 'der Wunsch, daß hier noch einmal alles deutlicher, schärfer, genauer werde'. Leser spüren von der ersten Seite an etwas von der Lust, die der Autor dabei empfindet..." Detlef Grumbach im 'Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt'
»In seiner leichten und präzisen Sprache führt Timm seine Leser durch eine fremde Realität, durch den Alltag einer fremden Stadt, die immer wieder Überraschungen bietet, die keine Routine zuläßt, die - wenn der Betrachter die Augen nur offen und die Sinne wachhält - immer wieder zu Aha-Effekten einlädt, zu Assoziationen, zu Gedankensprüngen zum Vertrauten, aus dem er geflohen war. Ihn trieb >der Wunsch, daß hier noch einmal alles deutlicher, schärfer, genauer werde<. Leser spüren von der ersten Seite an etwas von der Lust, die der Autor dabei empfindet...« Detlef Grumbach, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt