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Im Zeitalter der Könige prallten in Italien zwei Kulturen aufeinander: die etruskische des Nordens und die griechisch-italienische des Südens. Sie bildeten eine künstlerische Peripherie, in der sich die unterschiedlichen Einflüsse und Ausdrucksformen vermischten. Filippo Coarelli geht den Ursprüngen der römischen Kunst auf den Grund. Er stellt sie als eine Geschichte der materiellen Kunst vor, die im Wesentlichen eine Form vollendeten Kunsthandwerks darstellt - bis allmählich von einer römischen Kunst gesprochen werden kann.

Produktbeschreibung
Im Zeitalter der Könige prallten in Italien zwei Kulturen aufeinander: die etruskische des Nordens und die griechisch-italienische des Südens. Sie bildeten eine künstlerische Peripherie, in der sich die unterschiedlichen Einflüsse und Ausdrucksformen vermischten. Filippo Coarelli geht den Ursprüngen der römischen Kunst auf den Grund. Er stellt sie als eine Geschichte der materiellen Kunst vor, die im Wesentlichen eine Form vollendeten Kunsthandwerks darstellt - bis allmählich von einer römischen Kunst gesprochen werden kann.
Autorenporträt
Filippo Coarelli, geboren 1936 in Rom, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Römische Geschichte an der Universität von Perugia. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der römischen Frühgeschichte sowie der Geschichte und Topographie der Stadt Rom. Zuletzt erschien von ihm bei Zabern "Rom. Ein archäologischer Führer".