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Das Vaticanum II hat das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das auch an der neuen Gestalt der Messfeier, die auf Kritik stößt. Der Band zieht eine Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "neuer" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen sich für die Zukunft entwickeln?

Produktbeschreibung
Das Vaticanum II hat das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das auch an der neuen Gestalt der Messfeier, die auf Kritik stößt. Der Band zieht eine Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "neuer" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen sich für die Zukunft entwickeln?
Autorenporträt
geb. 1959, Dr. theol. habil., ist Ordinarius auf dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Hans-Jürgen Feulner, geboren 1965, Studium der Philosophie, Theologie und Philologie des christlichen Orients in München, Kaslik (Libanon), Rom, Wien und Tübingen; seit 2002 Universitätsprofessor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Albert Gerhards, geb. 1951, ist emeritierter Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie, Ökumene, Kirchenmusik, Kirche und Kunst, Judentum und Christentum.

Winfried Haunerland, Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.

Stephan Wahle, Dr. theol., geb. 1974, apl. Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.