Eduard Norden (1868-1941) gehört zu den großen Namen der deutschen Altertumswissenschaft vor dem Zweiten Weltkrieg. Seine Arbeiten haben über das Gebiet der Klassischen Philologie hinaus gewirkt, so auch sein letztes Werk: Die Altrömischen Priesterbücher. Jörg Rüpke widmet sich in dieser Studie den Entstehungsbedingungen dieses Buches und fragt nach der Bedeutung Nordens für die Religionswissenschaft
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno