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Römischer Bestattungsbrauch und Beigabensitten in Rom, Norditalien und den Nordwestprovinzen von der späten Republik bis in die Kaiserzeit. Culto dei morti e costumi funerari romani Roma, Italia settentrionale e province nord-occidentali dalla tarda Repubblica all' eta imperiale
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Der Umgang einer Gesellschaft mit ihren Toten, wie er archäologisch in Bestattungsbräuchen und Beigabensitten faßbar wird, ermöglicht wichtige Aufschlüsse über ihr soziales Beziehungsgefüge und ihre Wertvorstellungen. Diesem für die Stadt Rom bislang vernachlässigten Themenbereich war ein 1998 am DAI Rom abgehaltenes Kolloquium gewidmet. Basierend auf neuen Untersuchungen und Grabungsergebnissen vermittelt es zugleich einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu den Nekropolen Roms, Ostias und Pozzuolis. Einen weiteren Schwerpunkt des Kolloquiums bildete die Frage, welche…mehr

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Produktbeschreibung
Der Umgang einer Gesellschaft mit ihren Toten, wie er archäologisch in Bestattungsbräuchen und Beigabensitten faßbar wird, ermöglicht wichtige Aufschlüsse über ihr soziales Beziehungsgefüge und ihre Wertvorstellungen. Diesem für die Stadt Rom bislang vernachlässigten Themenbereich war ein 1998 am DAI Rom abgehaltenes Kolloquium gewidmet. Basierend auf neuen Untersuchungen und Grabungsergebnissen vermittelt es zugleich einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu den Nekropolen Roms, Ostias und Pozzuolis. Einen weiteren Schwerpunkt des Kolloquiums bildete die Frage, welche spezifischen Elemente der stadtrömischen Bestattungssitten über die Vermittlung der Padana in die nordwestlichen Provinzen des Reiches gelangten und welche Erkenntnisse sich hieraus für die Problematik des Romanisierungsprozesses ergeben.
Rezensionen
"Il est difficile de rendre compte de l'infinie diversité de problèmes abordés dans ces 35 contributions. Mais ce foisonnement de recherches est stimulant et, en proposant d'innombrables cas de figures et hypothèses interprétatives, offrent à tous les fouilleurs de nécropoles des éléments comparatifs intéressants. Le colloque du Germanico a donné assurément à l'étude des pratiques funéraires un « neue Impuls »."

In: L'Antiquite classique. 72 (2003) S. 631-632."Il est difficile de rendre compte de l'infinie diversité de problèmes abordés dans ces 35 contributions. Mais ce foisonnement de recherches est stimulant et, en proposant d'innombrables cas de figures et hypothèses interprétatives, offrent à tous les fouilleurs de nécropoles des éléments comparatifs intéressants. Le colloque du Germanico a donné assurément à l étude des pratiques funéraires un "neue Impuls"." (In: L Antiquite classique. 72 (2003) S. 631 - 632)