In den letzten Jahren sind in den deutschen mogliche Varianten, zumindest in Strichzeichnun Verlagen mehrere bemerkenswerte Bticher ungari gen, berticksichtigt. scher Autoren erschienen. Das Werk von Dr. Jeder angiologisch tiitige Radiologe kennt die GYORGY LUZSA tiber die Rontgenanatomie des mannigfaltigen Schwierigkeiten bei der Auswertung Gefofisystems setzt diese Reihe in hervorragender seiner Angiogramme. Auch ihn interessiert zu Weise fort. niichst die GefiiBmorphologie. Leider lassen ihn Der Autor verfUgt tiber eine solide anatomische schon bei der Nomenklatur die klassischen anato und radiologische Ausbildung. Seine radiologisch mischen Atlanten oft im Stich, wenn es z. B. fUr anatomischen Studien betreibt er seit 17 Jahren. einen Befundbericht urn die eindeutige Bellennung Hinsichtlich der Methode bedient er sich der bestimmter GefiiBe geht. postmortalen Angiographie. Als Anatom erhiilt Noch viel wichtiger ist es fUr den Radiologen, er so ein vollstiindiges und getreues Bild der GefiiB aus Serienangiogrammen die Funktion bestimmter morphologie. Diese Methodik ist nicht neu und GefiiBbereiche ersehen zu konnen. Das muB in wurde bei einzelnen Organen und Organsystemen vitro auch dann moglich werden, wenn in weniger schon frtiher angewandt. Neu ist aber eine zusam "aktuellen" Funktionsphasen nicht selten die menfassende Darstellung aller wichtigen GefiiB Kontrastmitteldarstellung zu wtinschen tibrig liiBt. regionen zu einem Atlas, in dem neben dem knap Gerade hier helfen postmortal-angiographisch ge pen Text zu den Rontgenbildern zahlreiche erliiu wonnene Vergleichsmoglichkeiten, wie sie die ternde Skizzen eingefUgt sind. Dabei werden auch Monographie von LUZSA reichlich bietet.
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