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Nachdem bereits zwei Teile des Bandes über die Röntgendiagnostik des Herzens und der Gefäße (Bd. X/3 und X/4) erschienen sind, liegt nunmehr - als vorletzter Teilban- auch Band X/l vor. In ihm sind zunächst die verschiedenen röntgendiagnostischen Untersuchungs- und speziellen Darstellungsmethoden beschrieben. Die Nativuntersuchung, zweckmäßigerweise ergänzt durch eine Kontrastmitteldar stellung der Speiseröhre, ist auch heute im Zeitalter der Angiographie noch die Grundlage jeder Herzdiagnostik. Herzfernaufnahmen setzen zu ihrer Auswertung die Kenntnis der normalen Herz- und Aortenmaße voraus.…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem bereits zwei Teile des Bandes über die Röntgendiagnostik des Herzens und der Gefäße (Bd. X/3 und X/4) erschienen sind, liegt nunmehr - als vorletzter Teilban- auch Band X/l vor. In ihm sind zunächst die verschiedenen röntgendiagnostischen Untersuchungs- und speziellen Darstellungsmethoden beschrieben. Die Nativuntersuchung, zweckmäßigerweise ergänzt durch eine Kontrastmitteldar stellung der Speiseröhre, ist auch heute im Zeitalter der Angiographie noch die Grundlage jeder Herzdiagnostik. Herzfernaufnahmen setzen zu ihrer Auswertung die Kenntnis der normalen Herz- und Aortenmaße voraus. Zu den Methoden der Nativdarstellung gehört auch die Röntgenkymographie, nament lich die Flächen- und Elektrokymographie, deren diagnostische Möglichkeiten oft unter schätzt werden. Gelegentlich kann auch die SchichtdarsteUung diagnostisch wichtige Aufschlüsse geben, vor allem in Kombination mit einem Pneumomediastinum. Besondere Bedeutung haben in den letzten 20 Jahren die Herzkatheteruntersuchung sowie die verschiedenen Methoden der Kontrastmitteldarstellung des Herzens und der großen Gefäße, namentlich für die Diagnostik angeborener und erworbener Fehler. Speziell der Kontrastmitteldarstellung mußte ein verhältnismäßig umfangreiches Kapitel gewid met werden, weil darin die wichtigen Fragen der Kontrastmittelverträglichkeit usw. mit besprochen werden mußten. Ein weiterer Hauptclobschnitt behandelt Herzfunktion und Hämodynamik unter physiologischen, pathophysiologischen sowie röntgenologischen Aspekten. Dabei wird besonders auf die Grenzen der radiologischen Aussagemöglichkeiten bei Umformungen des Herzens bzw. einzelner Herzabschnitte durch Hypertrophie oder Dilatation eingegangen. In Zusammenhang damit stehen spezielle Probleme des Sportherzens, die im letzten Hauptabschnitt behandelt werden. Allen Autoren sei für ihre große Mühe, aber auch für die Geduld, die sie bis zum Erscheinen dieses Bandes aufgebracht haben, herzlich gedankt.