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Trotz der Entwicklung zahlreicher moderner bildgebender Verfahren ist die Röntgenuntersuchung nach wie vor eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden für die Beurteilung von Kieferläsionen. Das Alter des Patienten bei der Manifestation, die Prävalenz, die Lokalisation, das zystische oder solide Erscheinungsbild, die Kontur des Randes und die Auswirkung der Läsion auf benachbarte Strukturen sind für die Diagnosestellung von Bedeutung. Trotz dieser Informationen lassen sich jedoch viele Läsionen ohne Biopsie nicht differenzieren. Obwohl die Bildgebung nicht immer eine eindeutige Diagnose…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der Entwicklung zahlreicher moderner bildgebender Verfahren ist die Röntgenuntersuchung nach wie vor eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden für die Beurteilung von Kieferläsionen. Das Alter des Patienten bei der Manifestation, die Prävalenz, die Lokalisation, das zystische oder solide Erscheinungsbild, die Kontur des Randes und die Auswirkung der Läsion auf benachbarte Strukturen sind für die Diagnosestellung von Bedeutung. Trotz dieser Informationen lassen sich jedoch viele Läsionen ohne Biopsie nicht differenzieren. Obwohl die Bildgebung nicht immer eine eindeutige Diagnose liefert, sollte sie dazu beitragen, die Differenzialdiagnose einzugrenzen und so die Behandlung des Patienten zu unterstützen. Röntgenologisch ist es nicht immer möglich, eine eindeutige Diagnose zu stellen. Durch eine sorgfältige Beurteilung der Kieferläsion kann die Liste der Differentialdiagnosen jedoch weiter eingegrenzt werden.
Autorenporträt
Dr. Purva Pihulkarschloss das BDS-Studium am VYWS Dental College and Hospital, Amravati, abund absolviert derzeit ein Aufbaustudium in Oralpathologie und Mikrobiologie am MGV's KBH Dental College and Hospital, Nashik, Maharashtra.