Die vorliegende Arbeit untersucht die Kontrasterhöhung durch Digitale- Energie- Subtraktion bei Verwendung von monochromatischer Röntgenstrahlung. Sie baut auf Experimenten von Lawaczeck auf. Er untersuchte die Kontrasterhöhung einer zirkoniumhaltigen Lösung bei Verwendung von quaismonochromatischer Strahlung, die er durch Filter erzeugte. In dieser Arbeit wird der Kontrast der Zirkuniumlösung bei Nutzung von monochromatischer Strahlung untersucht. Dazu wird mit einem gebogenen Kristall das Röhrensprektrum soweit eingeschränkt, dass ein Reflex ausschließlich im niederenergetischen und ein Reflex ausschließlich im höherenergetischen Bereich nahe der Zirkonium- Absorptionskante liegt. Als Versuchsaufbau wird ein Spektrometer in DuMond- Geometrie verwendet. Das dadurch erhaltene monochromatische Strahlenfeld weißt Umwegreflexe auf die die Homogenität stören. Diese werden im Rahmen der Arbeit theoretisch untersucht.