Ein Preisanstieg von über 400 Prozent in den vergangenen fünf Jahren hat den Brennstoff Uran wieder in die Schlagzeilen gebracht. Die Urannachfrage übersteigt die Fördermenge bei weitem; Hauptursache ist der Kernkraftboom in Asien. Das Primärmarktdefizit wird durch Abbau von Reserven ausgeglichen. Die drei großen Uran-Förderländer sind Kanada, Australien und Niger. Der weltweit größte Uranproduzent ist der kanadische Bergbaukonzern Cameco; als nächster Uranproduzent wird der australische Konzern Paladin Resources gehandelt. An den Rohstoff- und Finanzmärkten stehen risikobereiten Anlegern immer mehr neue Uran-Investmentmöglichkeiten zur Verfügung.
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