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Rolando Villazón - die erste, autorisierte Biografie des beliebtesten männlichen Opernstars. Mit Zeichnungen und Vignetten von Villazón selbst für dieses Buch gefertigt. Vom Autor des Erfolgstitels "Die neuen Sängerstimmen" und WELT-Musikkritiker Manuel Brug. Rolando Villazón gilt vielen als der Tenor des 21. Jahrhunderts, als der einzige legitime Nachfolger der zum Markenzeichen gewordenen Drei Tenöre Carreras, Domingo und Pavarotti. Er begeistert die Menschen gleichermaßen durch seine strahlende Stimme wie durch sein Charisma und seine Darstellungsfähigkeit. Längst auf dem Weg zum Starruhm,…mehr

Produktbeschreibung
Rolando Villazón - die erste, autorisierte Biografie des beliebtesten männlichen Opernstars. Mit Zeichnungen und Vignetten von Villazón selbst für dieses Buch gefertigt. Vom Autor des Erfolgstitels "Die neuen Sängerstimmen" und WELT-Musikkritiker Manuel Brug. Rolando Villazón gilt vielen als der Tenor des 21. Jahrhunderts, als der einzige legitime Nachfolger der zum Markenzeichen gewordenen Drei Tenöre Carreras, Domingo und Pavarotti. Er begeistert die Menschen gleichermaßen durch seine strahlende Stimme wie durch sein Charisma und seine Darstellungsfähigkeit. Längst auf dem Weg zum Starruhm, wurde er 2005 bei den Salzburger Festspielen in La Traviata an der Seite Anna Netrebkos endgültig weltbekannt. Doch der Mexikaner musste schon eineinhalb Jahre später den Tribut für seine schonungslose Selbstausbeutung zahlen: Eine Stimmkrise, die mit spektakulären Absagen einherging, ließ ihn für sechs Monate verstummen. Im Januar 2008 meldete er sich auf den Weltbühnen zurück, gereift, nachdenklicher geworden. Manuel Brug, einer der führenden Stimmkenner und Opernexperten, zeichnet in seinem Porträt acht nicht immer nur leuchtende Karrierejahre Rolando Villazóns nach und gibt Einblick in die schillernde Welt der Tenöre sowie in das bisweilen sehr raue Musikgeschäft.
Autorenporträt
Manuel Brug, 1965 in München geboren, ist nach Stationen bei der Süddeutschen Zeitung, Opernwelt, Wochenpost und Tagesspiegel seit 1998 Musikredakteur bei der Welt. 1999 wurde er mit dem Kritikerpreis der Salzburger Festspiele ausgezeichnet.