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Diese Studie ist der Versuch einer wissenschaftlichen Annäherung an das Werk und die Biographie des Düsseldorfer Schriftstellers Rolf Bongs (1907-1981). Die Verfasserin stellt die These auf, dass der heute kaum noch bekannte Autor zu der Alterskohorte der um "neunzehnhunderttraurig geborenen" (Orlowski) Schriftsteller gehört, deren Berufsfindungsprozess im Nationalsozialismus nicht unterbrochen wurde, wenn dieser Prozess auch in einem Schlängelpfad zwischen Anpassung und Abwehr zu manchen Deformationen führte, die hier als soziologische Dissoziation definiert werden können. Ihre Konsequenzen in der Nachkriegszeit gehören zu den Hauptthemen der Arbeit.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie ist der Versuch einer wissenschaftlichen Annäherung an das Werk und die Biographie des Düsseldorfer Schriftstellers Rolf Bongs (1907-1981). Die Verfasserin stellt die These auf, dass der heute kaum noch bekannte Autor zu der Alterskohorte der um "neunzehnhunderttraurig geborenen" (Orlowski) Schriftsteller gehört, deren Berufsfindungsprozess im Nationalsozialismus nicht unterbrochen wurde, wenn dieser Prozess auch in einem Schlängelpfad zwischen Anpassung und Abwehr zu manchen Deformationen führte, die hier als soziologische Dissoziation definiert werden können. Ihre Konsequenzen in der Nachkriegszeit gehören zu den Hauptthemen der Arbeit.
Autorenporträt
Die Autorin: Agnieszka Rajewska-Perzyńska, 1983-1989 Studium an der Universität Posen (Polen) im Fach Germanistik (Magisterarbeit über die Rezeption der Musik von Richard Wagner im Dritten Reich); 1991-2009 Lehrerin am Fremdsprachenkolleg und später an der Fachhochschule in Konin (Polen); 2008 Dissertation an der Universität Posen.