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Ziel dieser Studie ist es, die Rolle der fMRI bei der Unterscheidung der unerforschten automatischen Phasen der Emotionsverarbeitung bei Patienten mit schweren depressiven Störungen (MDD) und Patienten mit bipolaren depressiven Störungen (BD) zu untersuchen. Da die nachbearbeiteten Daten eine Vielzahl von Ruhezustandsnetzwerken/-komponenten aufweisen und es zeitaufwändig ist, die funktionelle Konnektivität in allen Gehirnnetzwerken/-regionen/-komponenten zu untersuchen, nimmt die Post-Processing-Analyse viel Zeit in Anspruch, um die Korrelation zwischen den verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Studie ist es, die Rolle der fMRI bei der Unterscheidung der unerforschten automatischen Phasen der Emotionsverarbeitung bei Patienten mit schweren depressiven Störungen (MDD) und Patienten mit bipolaren depressiven Störungen (BD) zu untersuchen. Da die nachbearbeiteten Daten eine Vielzahl von Ruhezustandsnetzwerken/-komponenten aufweisen und es zeitaufwändig ist, die funktionelle Konnektivität in allen Gehirnnetzwerken/-regionen/-komponenten zu untersuchen, nimmt die Post-Processing-Analyse viel Zeit in Anspruch, um die Korrelation zwischen den verschiedenen Gehirnnetzwerken/-komponenten zu untersuchen. Ausgehend von unserer Forschung empfehlen wir daher, dass die Untersuchung der funktionellen MR-Konnektivität innerhalb des mPFC (medialer präfrontaler Cortex) und der Amygdala-Komponenten/-netze völlig ausreicht, um unipolare Depressionen von bipolaren depressiven Störungen zu unterscheiden.
Autorenporträt
Dr. Mohamed Mokhtar Eid, MD, PhD, Professor de Diagnóstico de Rádio, Universidade de Aswan, Egipto.