Rollen in kollaborativen Lernumgebungen sind mehr als
die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein
Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung
der Zugriffskontrolle hinausgehen.
Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU
Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die
flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den
in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz
berücksichtigt.
Die Realisierung dieses Konzepts scheitert
schließlich an dem Versuch, es mit dem
Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren,
das die privatheitswahrenden Konzepte des
PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte
aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur
zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements
beitragen, sondern auch in einer prototypischen
Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle
Tauglichkeit demonstrieren.
die starre Einteilung in Lehrer und Schüler und ein
Rollenmanagement kann weit über eine Vereinfachung
der Zugriffskontrolle hinausgehen.
Für die kollaborative Lernumgebung BluES'n der TU
Dresden wurde ein Konzept entwickelt, das die
flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten von Rollen und den
in BluES'n verfolgten demokratischen Ansatz
berücksichtigt.
Die Realisierung dieses Konzepts scheitert
schließlich an dem Versuch, es mit dem
Identitätsmanagement der Lernumgebung zu vereinbaren,
das die privatheitswahrenden Konzepte des
PRIME-Projektes umsetzt. Es werden Problempunkte
aufgeführt und Lösungswege diskutiert, die nicht nur
zur Weiterentwicklung des Identitäsmanagements
beitragen, sondern auch in einer prototypischen
Umsetzung des Rollenmangements dessen generelle
Tauglichkeit demonstrieren.