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Was macht den Unterschied im Lehr-Lern-Prozess aus? In der Unterrichtsforschung wird in erster Linie die Ansicht vertreten, dass dabei alles auf die Expertise der Lehrperson ankommt. Es wird postuliert, dass der Erfolg bzw. Misserfolg der Schüler_innen beim (Fremdsprachen-)Lernen hauptsächlich auf Lehrkräfte zurückzuführen ist und vorwiegend davon abhängt, welche Geisteshaltungen den Handlungen und Entscheidungen der Lehrenden zugrunde liegen. Im vorliegenden Buch wird zum einen die Relevanz der Rollenvorstellungen von Lehrenden für die Prozessqualität des Unterrichts untersucht, zum anderen…mehr

Produktbeschreibung
Was macht den Unterschied im Lehr-Lern-Prozess aus? In der Unterrichtsforschung wird in erster Linie die Ansicht vertreten, dass dabei alles auf die Expertise der Lehrperson ankommt. Es wird postuliert, dass der Erfolg bzw. Misserfolg der Schüler_innen beim (Fremdsprachen-)Lernen hauptsächlich auf Lehrkräfte zurückzuführen ist und vorwiegend davon abhängt, welche Geisteshaltungen den Handlungen und Entscheidungen der Lehrenden zugrunde liegen. Im vorliegenden Buch wird zum einen die Relevanz der Rollenvorstellungen von Lehrenden für die Prozessqualität des Unterrichts untersucht, zum anderen der Veränderungsprozess einiger Aspekte des Lehrer_innen-Handelns im Lehr-Lern-Prozess. Dabei wird Bezug auf den DaF-Unterricht in Kamerun genommen.
Autorenporträt
Bertrand Toumi Njeugue ist freiberuflicher Dozent, Trainer, Referent und Berater im Bildungsbereich. Er studierte Germanistik und Pädagogik an der Universität Yaoundé I und an der École Normale Supérieure de Yaoundé (Kamerun). Der Autor war mehrere Jahre als Lehrkraft für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache zunächst in Kamerun, später auch in Deutschland tätig. Schließlich wurde er in der Fremdsprachendidaktik an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld promoviert.