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Mit Heinrich VII. (1308-1313), dessen Weihe am 29. Juni 1312 in Rom das abendländische Kaisertum wiederbegründete, begann der Aufstieg der Luxemburger zu einer Herrscherdynastie, die für rund 130 Jahre die Geschicke Europas kulturell und politisch maßgeblich mitbestimmte. Obwohl man die Luxemburger als spätmittelalterliche Weichensteller Europas betrachten kann, wurde die europäische Dimension ihrer Herrschaft bisher kaum in den Blick genommen. Die Autoren des Bandes haben sich daher zum Ziel gesetzt, den aktuellen Forschungsstand im Hinblick auf die europäische Relevanz der…mehr

Produktbeschreibung
Mit Heinrich VII. (1308-1313), dessen Weihe am 29. Juni 1312 in Rom das abendländische Kaisertum wiederbegründete, begann der Aufstieg der Luxemburger zu einer Herrscherdynastie, die für rund 130 Jahre die Geschicke Europas kulturell und politisch maßgeblich mitbestimmte. Obwohl man die Luxemburger als spätmittelalterliche Weichensteller Europas betrachten kann, wurde die europäische Dimension ihrer Herrschaft bisher kaum in den Blick genommen. Die Autoren des Bandes haben sich daher zum Ziel gesetzt, den aktuellen Forschungsstand im Hinblick auf die europäische Relevanz der Luxemburger-Herrschaft zu bündeln, neue Forschungsergebnisse vorzustellen und insbesondere Forschungslücken sowie neue Fragestellungen aufzuzeigen.
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Autorenporträt
Sabine Penth ist Mitarbeiterin der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Arbeitsstelle Saarbrücken: Regesta Imperii Kaiser Heinrichs VII.

Peter Thorau ist Professor für Geschichte des Mittelalters und des Vorderen Orients an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.