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Mit diesem Zeitreiseführer wird der Leser zum Tourist im alten Rom: Er erfährt, wo man preiswert übernachten kann, wie man sich in einer weitgehend unbeschilderten Stadt zurechtfindet und was man auf jeden Fall auf den berühmten sieben Hügeln besichtigen sollte. Natürlich kommen auch Shoppingtipps (Olivenöl, Seide, Wein etc.) und Freizeitguide (Circus Maximus, Kolosseum, Theateraufführungen) nicht zu kurz. Wellness wird in der Millionenstadt Rom ebenfalls großgeschrieben: Die römischen Bäder mit Fitnessräumen und angegliederten Bibliotheken können bis zu 1000 Erholungswillige aufnehmen ...…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Zeitreiseführer wird der Leser zum Tourist im alten Rom: Er erfährt, wo man preiswert übernachten kann, wie man sich in einer weitgehend unbeschilderten Stadt zurechtfindet und was man auf jeden Fall auf den berühmten sieben Hügeln besichtigen sollte. Natürlich kommen auch Shoppingtipps (Olivenöl, Seide, Wein etc.) und Freizeitguide (Circus Maximus, Kolosseum, Theateraufführungen) nicht zu kurz. Wellness wird in der Millionenstadt Rom ebenfalls großgeschrieben: Die römischen Bäder mit Fitnessräumen und angegliederten Bibliotheken können bis zu 1000 Erholungswillige aufnehmen ... Packen Sie die Zahnbürste und Ihre Fantasie ein und lassen Sie sich von einem Kenner der Materie in die Geheimnisse des alten Roms einweihen!
Autorenporträt
Philip Matyszak, Jg. 1958, hat am St. John s College, Oxford in alter Geschichte promoviert. Er unterrichtet am Madingley Hall Institute of Continuing Education (Cambridge University) und publiziert als freier Autor.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.11.2008

TIPPS

Buch. So etwas ist schon blöd - man ist zu Besuch in einer fremden Stadt, trifft ein sehr nettes Mädchen, es lächelt sogar, es sagt etwas, nur versteht man es nicht. Oder was sollen die Worte "Nomen mihi est Livia. Salve!" bedeuten? Wer Philip Matyszaks Reiseführer "Rom für 5 Denar am Tag" dabeihat, dem passiert so etwas nicht. Er findet in dem Buch nicht nur die passende Übersetzung von Livias Worten, sondern hinten im Verzeichnis der wichtigsten Redewendungen vielleicht sogar eine passende Antwort. Und vor allem alles, was ein Reisender um die Zeit von Christi Geburt wissen musste, um in Rom gut durchzukommen: Unterkunft, Sehenswürdigkeiten, Einkaufen, Essen (das die Römer übrigens am liebsten stark gewürzt aßen). Man lernt jedenfalls eine Menge - schade nur, dass es das Reiseziel in dieser Form seit ungefähr zweitausend Jahren nicht mehr gibt. In dem Buch jedenfalls erscheint das alte Rom auf einmal wieder sehr lebendig.

Philip Matyszak: "Rom für 5 Denar am Tag." Ein Reiseführer in die Antike. Sanssouci Verlag, 14,90 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Michael Stallknecht hatte ganz offensichtlich sein Vergnügen an diesen beiden Büchern von Philip Matyszak, der darin nach Art der zeitgenössischen Reiseführer und in der bewährten britischen Lockerheit über das antike Athen und das antike Rom informiert. Originell und witzig gebe der Autor Auskunft über Unterkunft, Kulinarisches, ärztliche Versorgung aber auch Sehenswürdigkeiten und Stadtberühmtheiten und schließe das Ganze mit wichtigen Phrasen für den Notfall, so der Rezensent sehr amüsiert. Dass es Matyszak dabei en passant gelingt, Fundiertes über die antike griechische und römische Gesellschaft zu vermitteln, findet Stallknecht zudem beeindruckend. Einzig, dass im Gegensatz zu Griechenland Rom beim britischen Autor etwas schlecht abschneidet und er sich hier ganz auf den "Sandalenfilm-Thrill" verlegt, findet der Rezensent den kulturellen Errungenschaften der Römer gegenüber ein bisschen ungerecht, seinem Vergnügen an den beiden Büchern tut das aber keinen Abbruch.

© Perlentaucher Medien GmbH