Die Arbeit behandelt die römisch-karthagischen Verträge und die römisch-karthagische Diplomatie zwischen 241 v.Chr. (Ende des Ersten Punischen Krieges) und 149 v.Chr. (Ausbruch des Dritten Punischen Krieges). Sie stellt insbesondere die Waffenstillstände, die römisch-karthagischen Friedensverhandlungen, die Fortschritte bei den Friedensverhandlungen, die Vertragsentwürfe und ratifizierten Verträge der Jahre 241, 226/225 ("Ebro-Vertrag"), 203/202 (gescheiterte Friedensverhandlungen) sowie 202/201 dar und beinhaltet eine weitreichende Analyse der einzelnen Vertragsbestimmungen, wie beispielsweise die territorialen Räumungen, die Zahlung von Kriegskostenentschädigungen, die Rückgabe der Kriegsgefangenen oder die Stellung von Geiseln.
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