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Am Anfang stand ein Mord: der von Romulus an seinem Zwillingsbruder Remus. Und was dann folgte, waren Kriege und Bürgerkriege, Revolutionen, Siege, Invasionen und Zusammenbrüche. Im Begleitbuch zur sechsteiligen ZDF-Serie erzählt Simon Baker die gewaltsame und gewaltige Geschichte der ersten Supermacht der Welt. Dabei greift er sechs besonders wichtiger Wendepunkte heraus: von der Formierung der Republik über das Zeitalter der Caesaren bis hin zum Bürgerkrieg um die Ausbreitung des Christentums. Baker erzählt packend von den Menschen, die diese Geschichte gemacht haben, und erweckt zugleich den Sinn für die großen Grundfragen der Geschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Am Anfang stand ein Mord: der von Romulus an seinem Zwillingsbruder Remus. Und was dann folgte, waren Kriege und Bürgerkriege, Revolutionen, Siege, Invasionen und Zusammenbrüche. Im Begleitbuch zur sechsteiligen ZDF-Serie erzählt Simon Baker die gewaltsame und gewaltige Geschichte der ersten Supermacht der Welt. Dabei greift er sechs besonders wichtiger Wendepunkte heraus: von der Formierung der Republik über das Zeitalter der Caesaren bis hin zum Bürgerkrieg um die Ausbreitung des Christentums. Baker erzählt packend von den Menschen, die diese Geschichte gemacht haben, und erweckt zugleich den Sinn für die großen Grundfragen der Geschichte.
Rezensionen
zur Hardcover-Ausgabe:

Die unterhaltsame Reise in die Antike schildert Aufstieg und Fall der ersten wirklichen Supermacht, politische Cleverness, Machthunger und Skrupellosigkeit. -- Thüringische Landeszeitung

Simon Baker hat ein spannendes Buch verfasst, das alles andere als trockene Kost bietet. -- Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Man braucht kein Latinum, um sich vom alten Rom in Bann ziehen zu lassen - erst recht, wenn jemand so davon zu erzählen weiß wie der britische Wissenschaftler und TV-Produzent Simon Baker. Packende Geschichten von genialem politischen Instinkt und schlimmem Machthunger. -- Münchner Merkur

In neun geschmeidig, nie platt erzählten Kapiteln bestätigt der Autor grausige und glanzvolle Klischees und stellt zugleich erhabene Vorstellungen von Größe in Frage. Die Gräueltaten Neros und ähnlich besessener Imperatoren färbt er nicht schön, führt aber Spurenelemente von Gerechtigkeit ins Treffen, wo dies angeht. Andererseits liest er dem "Friedenskaiser" Octavian alias Augustus, der sich ränkereich und rücksichtslos selbst feierte, die Leviten. (...) So fragmentarisch, zweifelhaft, parteiisch die antiken Quellen aussehen - der Autor gewinnt aus ihnen, bei variierenden Erzähltempi und in der Gewichtung der ausgewählten Ereignisse abwechselnd, ein umfassendes, lebendiges Bild der Epoche. Interpretiert wird Rom als Supermacht, die mit ihren Idealen manche Strukturen heutiger Globalisierung vorwegnahm. Nicht ohne warnende Beispiele zu geben für Eskalationen und finales Scheitern ... -- Frankenpost…mehr