Corsofolio sieht in die Geschichte und die Gegenwart der Stadt, in ihre Touristenströme hinein und darüber hinaus, in ihr ewig junges, uraltes schönes Gesicht voller Narben.Schriftsteller, Journalisten, Historiker, Fotografen, Taxifahrer, Zwölfjährige und Siebzigjährige schlängeln sich durch Roms Vielschichtigkeit. In ihren Bildern und Texten streiten und versöhnen sich Sehnsuchtsort, Klischee und Alltag; stets erneuert sich darin die Ewige Stadt und erinnert daran, »dass uns die Augen zum Sehen gegeben sind« (Ingeborg Bachmann)
"Die Kreuzung aus Literatur und Journalismus spiegelt sich auch in der prächtigen Bebilderung wieder...
...ein buntdurchwirbeltes, verführerisches Buch, das natürlich niemand braucht, aber das auch niemand gerne wieder hergibt." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung Ein wunderschöner Bildband über die römische Metropole.
"Bella Es geht hier nicht um sogenannte Geheimtipps oder clevere Strategien der Stadterkundung. Vielmehr erörtern die Autoren schlicht und ohne touristische Hintergedanken, was Rom im Kern ausmacht, was die Stadt von allen anderen unterscheidet." -- Süddeutsche Zeitung
"Dieses Buch schlägt man auf, blättert es kurz durch - und empfindet helle Freude." -- Der Tagesspiegel
"Eine Mischung aus Kurzgeschichten, Gedichten, Interviews, Reportagen und Beiträgen unterscheidet das Buch von Reiseführern und macht es zu einem 'Archiv für Sinne'." -- Handelsblatt
...ein buntdurchwirbeltes, verführerisches Buch, das natürlich niemand braucht, aber das auch niemand gerne wieder hergibt." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung Ein wunderschöner Bildband über die römische Metropole.
"Bella Es geht hier nicht um sogenannte Geheimtipps oder clevere Strategien der Stadterkundung. Vielmehr erörtern die Autoren schlicht und ohne touristische Hintergedanken, was Rom im Kern ausmacht, was die Stadt von allen anderen unterscheidet." -- Süddeutsche Zeitung
"Dieses Buch schlägt man auf, blättert es kurz durch - und empfindet helle Freude." -- Der Tagesspiegel
"Eine Mischung aus Kurzgeschichten, Gedichten, Interviews, Reportagen und Beiträgen unterscheidet das Buch von Reiseführern und macht es zu einem 'Archiv für Sinne'." -- Handelsblatt