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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,5, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Diskriminierung der Sinti und Roma in Europa und sucht nach möglichen Inklusionsstrategien durch die Soziale Arbeit. Zuerst wird die Geschichte des Volkes vorgestellt: Woher kommen die Roma und Sinti? Welche Sprache sprechen sie? Welcher Religion und Kultur gehören sie an? Aufgrund welcher Daten und Fakten resultieren die Vorurteile…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,5, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Diskriminierung der Sinti und Roma in Europa und sucht nach möglichen Inklusionsstrategien durch die Soziale Arbeit. Zuerst wird die Geschichte des Volkes vorgestellt: Woher kommen die Roma und Sinti? Welche Sprache sprechen sie? Welcher Religion und Kultur gehören sie an? Aufgrund welcher Daten und Fakten resultieren die Vorurteile gegenüber dieser Gruppe? Welche Rolle spielen Bildung und Kultur bei der Inklusion im europäischen bzw. deutschen Lebensraum?"Roma und Sinti im Nationalsozialismus" werden ebenfalls ein wichtiger Teil der Arbeit sein. Warum hat Deutschland den Genozid über ca. eine halbe Million Roma und Sinti 30 Jahre lang verleugnet? Besteht die Gefahr, dass sich die Geschichte in Deutschland und Europa wiederholt? Als Instrumente gegen Antiziganismus werden drei Konzepte und deren diverse Methoden der Sozialen Arbeit vorgestellt. Am Ende geht die Arbeit auf das politische Mandat der Roma und Sinti in Europa ein, um herauszufinden, welche Möglichkeiten Roma und Sinti haben, sich auf europäischer Ebene politisch für ihre Rechte einzusetzen.Am 20. Februar 2018 berichtet die Süddeutsche Zeitung auf ihrem Internetportal über ein "Historisches Ereignis". Der damalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und der Vorsitzende des Landesverbandes für Sinti und Roma, Erich Schneeberger, unterzeichneten einen Staatsvertrag. In dem fünfseitigen Dokument verpflichtete sich der Freistaat Bayern, mit jährlich 474 700 Euro für eine bessere Inklusion der Roma und Sinti in der bayerischen Gesellschaft Sorge zu tragen. Rechtsextreme Werbeschilder, wie das der NPD: "Geld für die Oma statt für Sinti und Roma", sollten so der Vergangenheit angehören.
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