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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: 3. Münchner Philosophischen Kolloquium (MPK), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich Friggs Einwände gegen das "People's Choice" und das "Future Wealth" Argument rekonstruieren sowie deren problematische Annahmen darstellen. Die Kritik verdeutlicht, dass Investitionsentscheidungen in Klimaschutzmaßnahmen nicht anhand einer Diskontrate in Höhe von aktuellen Finanzmarktzinssätzen getroffen werden sollten. Hierfür werden zuerst die beiden möglichen Optionen der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: 3. Münchner Philosophischen Kolloquium (MPK), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich Friggs Einwände gegen das "People's Choice" und das "Future Wealth" Argument rekonstruieren sowie deren problematische Annahmen darstellen. Die Kritik verdeutlicht, dass Investitionsentscheidungen in Klimaschutzmaßnahmen nicht anhand einer Diskontrate in Höhe von aktuellen Finanzmarktzinssätzen getroffen werden sollten. Hierfür werden zuerst die beiden möglichen Optionen der heutigen Generation gegenüberstellt: Die Investition in Klimaschutz mittels Maßnahmen zur CO2 Reduktion (Climate Mitigation) oder die Anpassung an bereits veränderte Klimasituationen (Climate Adaption). Anschließend wird das Diskontierungsverfahren anhand eines klimapolitischen Entscheidungsbeispiels erklärt. Im Anschluss werde ich Friggs Einwände gegen das "People's Choice" und das "FutureWealth" Argument bestärken und für eine sehr niedrige Diskontierungsrate im klimapolitischen Entscheidungskontext plädieren.