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Was war Kult?Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las."Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.Die Schwestern und Brüder im Osten?Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.Kunst?Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach…mehr

Produktbeschreibung
Was war Kult?Auch Heinrich Böll. Er wurde gelesen wie man "Bravo" oder "Bunte" las."Schwierigkeiten mit der Brüderlichkeit" heißt ein Buch von Böll und behandelt lauter Brüderlichkeiten, die wir als Schwestern und Brüder erleben durften und erleben dürfen.Die Schwestern und Brüder im Osten?Heute fragt man sich, wo der Osten anfängt und wo er aufhört.Kunst?Bitte keine Ausmalbücher! Berühmte Künstler ließen ihre Fantasie spielen, Sie bemalten sogar die Rahmen mit.Roman und Vreneli stellen eine große Anzahl von Fragen, die schon immer gestellt wurden und gestellt werden, aber - frei nach Sokrates, dessen Ausspruch berühmt wurde, dass er weiß, dass er nichts weiß - noch nicht zur Zufriedenheit beantwortet wurden."Roman und Vreneli" ist ein "Mitmachbuch", in dem alle ihre Gedanken einbringen können, damit wir eines Tages wenigstens sagen können "Wir wissen, dass wir etwas wissen".
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Autorenporträt
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, ¿Faction¿ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,