Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Literarische Wertung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Proseminararbeit ist die Analyse des Romans Alle Tage von Terézia Mora. Dieses Ziel wird durch die detaillierte Betrachtung verschiedener Rezensionen und durch deren Vergleich verfolgt.Rezensionen sind ein Medium der literaturkritischen Wertung und bieten dem Verfasser eine Möglichkeit der freien Meinungsäußerung. Sie besitzen eine hohe informative Komponente, schildern die wichtigsten Aspekte und liefern Hintergrundinformationen. Dadurch soll der potentielle Leser in der Lage sein, sich ein eigenes Bild zu machen.Die Vielfalt an vorhandenen und relevanten Rezensionen zum behandelten Roman verleiht dieser Arbeit einen besonderen Reiz, eröffnet ein weites Spektrum und ermöglicht eine diversifizierte Auseinandersetzung mit dem
Roman. An dieser Stelle muss jedoch erwähnt werden, dass die Mannigfaltigkeit zu großem Umfang und erhöhter Komplexität bei der Auswertung aller Informationen führt. Aus diesem Grund kann in dieser Arbeit nicht jede interessante Textbesprechung und nicht jedes Detail näher beleuchtet werden. Dennoch wurde das Hauptaugenmerk auf die Erstellung einer qualitativ hochwertigen und umfassenden Analyse gelegt.Zunächst folgt eine genaue Erläuterung der theoretisch-methodischen Basis für die Untersuchungen und Vergleiche. Hier sind vor allem die Ausführungen von Anz/Baasner (vgl. 2004, 218f.) und von v. Heydebrand/Winko (vgl.1996, 111ff.) maßgebend.Anschließend werden zwei ausgewählte und repräsentative Rezensionen nach den dargelegten Maßstäben im Detail ausgewertet. Diese Auswertungen stellen den Ausgangspunkt für weitere Betrachtungen und Vergleiche dar. Darüber hinaus werden weitere Kritiken zueinander in Relation gebracht und im Verhältnis zu den im Proseminar erarbeiteten theoretischen Positionen untersucht.
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Roman. An dieser Stelle muss jedoch erwähnt werden, dass die Mannigfaltigkeit zu großem Umfang und erhöhter Komplexität bei der Auswertung aller Informationen führt. Aus diesem Grund kann in dieser Arbeit nicht jede interessante Textbesprechung und nicht jedes Detail näher beleuchtet werden. Dennoch wurde das Hauptaugenmerk auf die Erstellung einer qualitativ hochwertigen und umfassenden Analyse gelegt.Zunächst folgt eine genaue Erläuterung der theoretisch-methodischen Basis für die Untersuchungen und Vergleiche. Hier sind vor allem die Ausführungen von Anz/Baasner (vgl. 2004, 218f.) und von v. Heydebrand/Winko (vgl.1996, 111ff.) maßgebend.Anschließend werden zwei ausgewählte und repräsentative Rezensionen nach den dargelegten Maßstäben im Detail ausgewertet. Diese Auswertungen stellen den Ausgangspunkt für weitere Betrachtungen und Vergleiche dar. Darüber hinaus werden weitere Kritiken zueinander in Relation gebracht und im Verhältnis zu den im Proseminar erarbeiteten theoretischen Positionen untersucht.
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