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Timo Köllings "Romanische Halle" enthält philosophische, poetische und poetologische Fragmente aus den Jahren 2012 bis 2019, angeordnet nach Stichworten von A wie "Anfang", "Angst" und "Anthropos" bis Z wie "Zerstörung", "Zielspannung" und "Zukunft". Die Fragmente halten, wie es unter dem Stichwort "Liturgie" heißt, die Erinnerung daran wach, "daß es einst eine Sprache gab, deren alltäglicher kommunikativer Gebrauch nicht unterschieden war von den metaphysischen Kategorien, in denen sich das Heilige manifestierte". Das Fragment - oft nur ein einziger Satz oder eine knappe Betrachtung, manchmal…mehr

Produktbeschreibung
Timo Köllings "Romanische Halle" enthält philosophische, poetische und poetologische Fragmente aus den Jahren 2012 bis 2019, angeordnet nach Stichworten von A wie "Anfang", "Angst" und "Anthropos" bis Z wie "Zerstörung", "Zielspannung" und "Zukunft". Die Fragmente halten, wie es unter dem Stichwort "Liturgie" heißt, die Erinnerung daran wach, "daß es einst eine Sprache gab, deren alltäglicher kommunikativer Gebrauch nicht unterschieden war von den metaphysischen Kategorien, in denen sich das Heilige manifestierte". Das Fragment - oft nur ein einziger Satz oder eine knappe Betrachtung, manchmal eine längere Schilderung oder ein Miniaturaufsatz - wird als die geeignete Form begriffen, Gehalte der Tradition und der Philosophia perennis in einem Zeitalter des Traditionsbruchs zu behaupten.
Autorenporträt
Timo Kölling, 1978 in Ostwestfalen geboren und dort aufgewachsen, ist Lyriker und Philosoph. Tradition und Bruch, Schrift und Rettung, Grenze und Landschaft, Selbstsein und Fremdheit sowie immer wieder das Gehen und das Wandern gehören zu den Themen seiner Dichtung und Deutung.