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Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft.
- für alle romanistischen Studiengänge
- didaktischer Aufbau
- kompakte Lernmodule
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Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft.
- für alle romanistischen Studiengänge
- didaktischer Aufbau
- kompakte Lernmodule
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2897
- Verlag: Brill Fink / UTB
- überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825240462
- ISBN-10: 3825240460
- Artikelnr.: 39983576
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2897
- Verlag: Brill Fink / UTB
- überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 271
- Erscheinungstermin: November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783825240462
- ISBN-10: 3825240460
- Artikelnr.: 39983576
Prof. Dr. Christoph Gabriel lehrt Romanische Sprachwissenschaft (Spanisch und Französisch) an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Vorbemerkung zur ersten Auflage 9
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur ersten Auflage9Vorbemerkung zur zweiten Auflage11Vorbemerkung zur dritten Auflage12Vorbemerkung zur vierten Auflage13Abkürzungen.141. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?192. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung232.1 Sprachliches Wissen232.2 Sprache und Grammatik262.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft282.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft292.4.1 Zeichenmodelle302.4.2 Langue und parole332.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik352.4.4 Synchronie und Diachronie362.5 Generative Sprachwissenschaft362.5.1 Kompetenz und Performanz362.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).392.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell413. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.543.1 Romanische Sprachen543.2 Sprache und Dialekt733.3 Sprachvariation und Sprachkontakt773.3.1 Sprachvariation773.3.2 Sprachkontakt823.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen864. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie1044.1 Artikulatorische Phonetik1074.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation1074.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute1084.2 Akustische Phonetik1164.3 Auditive Phonetik1194.4 Segmentale Phonologie1204.4.1 Phoneme1204.4.2 Phoneminventare1254.5 Suprasegmentale Phonologie1304.5.1 Silbe und Silbenstruktur.1304.5.2 Akzent und Akzentsysteme1344.5.3 Intonation1354.5.4 Sprachrhythmus1414.6 Neuere Ansätze in der Phonologie1454.6.1 Prozessphonologie1454.6.2 Optimalitätstheorie1474.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen1485. Morphologie1555.1 Was ist ein Wort?1555.2 Morphologische Verfahren.1575.2.1 Flexion1585.2.2 Wortbildung1665.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen1695.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort1695.3.2 Morph, Morphem, Allomorph1715.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen1735.3.4 Stamm, Wurzel, Affix1765.3.5 Affixtypen1775.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine1826. Semantik.1866.1 Bedeutung und Referenz1866.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive1886.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen1926.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung1976.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.1976.4.2 Prototypensemantik1996.5 Satzbedeutung und Satztyp2016.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive2046.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur2077. Syntax2137.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie2137.1.1 Wortarten und Satzfunktionen2137.1.2 Konstituenz2157.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema2177.1.4 Der Satz als IP und CP2257.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.2297.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.2307.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.2327.2 Thetatheorie2377.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster2377.2.2 Die Subjektposition Spec,XP2397.3 Kasustheorie2417.3.1 Kasuszuweisung2417.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus2437.4 Bindungstheorie2467.4.1 Bindungsprinzipien.2467.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen2497.5 Bewegungen in der Syntax.2507.5.1 Passiv2507.5.2 Wh-Bewegung2537.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254Lösungsvorschläge259Literatur265Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage9 Vorbemerkung zur zweiten Auflage11 Vorbemerkung zur dritten Auflage12 Vorbemerkung zur vierten Auflage13 Abkürzungen.14 1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?19 2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung23 2.1 Sprachliches Wissen23 2.2 Sprache und Grammatik26 2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft28 2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft29 2.4.1 Zeichenmodelle30 2.4.2 Langue und parole33 2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik35 2.4.4 Synchronie und Diachronie36 2.5 Generative Sprachwissenschaft36 2.5.1 Kompetenz und Performanz36 2.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).39 2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell41 3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.54 3.1 Romanische Sprachen54 3.2 Sprache und Dialekt73 3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt77 3.3.1 Sprachvariation77 3.3.2 Sprachkontakt82 3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen86 4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie104 4.1 Artikulatorische Phonetik107 4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation107 4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute108 4.2 Akustische Phonetik116 4.3 Auditive Phonetik119 4.4 Segmentale Phonologie120 4.4.1 Phoneme120 4.4.2 Phoneminventare125 4.5 Suprasegmentale Phonologie130 4.5.1 Silbe und Silbenstruktur.130 4.5.2 Akzent und Akzentsysteme134 4.5.3 Intonation135 4.5.4 Sprachrhythmus141 4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie145 4.6.1 Prozessphonologie145 4.6.2 Optimalitätstheorie147 4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen148 5. Morphologie155 5.1 Was ist ein Wort?155 5.2 Morphologische Verfahren.157 5.2.1 Flexion158 5.2.2 Wortbildung166 5.3 Die ,Bausteine‘ der Wörter und Wortformen169 5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort169 5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph171 5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen173 5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix176 5.3.5 Affixtypen177 5.3.6 ,Gelehrte‘ Wörter und Wortbausteine182 6. Semantik.186 6.1 Bedeutung und Referenz186 6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive188 6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen192 6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung197 6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.197 6.4.2 Prototypensemantik199 6.5 Satzbedeutung und Satztyp201 6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive204 6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur207 7. Syntax213 7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie213 7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen213 7.1.2 Konstituenz215 7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema217 7.1.4 Der Satz als IP und CP225 7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.229 7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.230 7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.232 7.2 Thetatheorie237 7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster237 7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP239 7.3 Kasustheorie241 7.3.1 Kasuszuweisung241 7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus243 7.4 Bindungstheorie246 7.4.1 Bindungsprinzipien.246 7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen249 7.5 Bewegungen in der Syntax.250 7.5.1 Passiv250 7.5.2 Wh-Bewegung253 7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254 Lösungsvorschläge259 Literatur265 Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage 9
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 10
Abkürzungen 11
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 15
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 19
2.1 Sprachliches Wissen 19
2.2 Sprache und Grammatik 22
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 24
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 25
2.4.1 Zeichenmodelle 26
2.4.2 Langue und parole 29
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 31
2.4.4 Synchronie und Diachronie 32
2.5 Generative Sprachwissenschaft 32
2.5.1 Kompetenz und Performanz 32
2.5.2 Das Problem des Spracherwerbs 35
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien und Parametermodell 37
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung:
Die Romania 44
3.1 Romanische Sprachen 44
3.2 Sprache und Dialekt 61
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 64
3.3.1 Sprachvariation 64
3.3.2 Sprachkontakt 69
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 71
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 90
4.1 Artikulatorische Phonetik 93
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 93
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 94
4.2 Akustische Phonetik 102
4.3 Auditive Phonetik 105
4.4 Segmentale Phonologie 106
4.4.1 Phoneme 106
4.4.2 Phoneminventare 111
4.5 Suprasegmentale Phonologie 116
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur 116
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 120
4.5.3 Intonation 121
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 127
4.6.1 Prozessphonologie 127
4.6.2 Optimalitätstheorie 129
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 130
5. Morphologie 137
5.1 Was ist ein Wort? 137
5.2 Morphologische Verfahren 139
5.2.1 Flexion 140
5.2.2 Wortbildung 147
5.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen 150
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 150
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 152
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 154
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 157
5.3.5 Affixtypen 158
5.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine 163
6. Semantik 167
6.1 Bedeutung und Referenz 167
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 169
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 173
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 178
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse 178
6.4.2 Prototypensemantik 180
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 182
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 185
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 187
7. Syntax 194
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 194
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 194
7.1.2 Konstituenz 196
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 198
7.1.4 Der Satz als IP und CP 206
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien 210
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro 211
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese 213
7.2 Thetatheorie 218
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 218
7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP 220
7.3 Kasustheorie 222
7.3.1 Kasuszuweisung 222
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 224
7.4 Bindungstheorie 227
7.4.1 Bindungsprinzipien 227
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 230
7.5 Bewegungen in der Syntax 231
7.5.1 Passiv 231
7.5.2 Wh-Bewegung 233
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 235
Lösungsvorschläge 241
Literatur 247
Register 263
Vorbemerkung zur ersten Auflage9Vorbemerkung zur zweiten Auflage11Vorbemerkung zur dritten Auflage12Vorbemerkung zur vierten Auflage13Abkürzungen.141. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?192. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung232.1 Sprachliches Wissen232.2 Sprache und Grammatik262.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft282.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft292.4.1 Zeichenmodelle302.4.2 Langue und parole332.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik352.4.4 Synchronie und Diachronie362.5 Generative Sprachwissenschaft362.5.1 Kompetenz und Performanz362.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).392.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell413. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.543.1 Romanische Sprachen543.2 Sprache und Dialekt733.3 Sprachvariation und Sprachkontakt773.3.1 Sprachvariation773.3.2 Sprachkontakt823.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen864. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie1044.1 Artikulatorische Phonetik1074.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation1074.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute1084.2 Akustische Phonetik1164.3 Auditive Phonetik1194.4 Segmentale Phonologie1204.4.1 Phoneme1204.4.2 Phoneminventare1254.5 Suprasegmentale Phonologie1304.5.1 Silbe und Silbenstruktur.1304.5.2 Akzent und Akzentsysteme1344.5.3 Intonation1354.5.4 Sprachrhythmus1414.6 Neuere Ansätze in der Phonologie1454.6.1 Prozessphonologie1454.6.2 Optimalitätstheorie1474.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen1485. Morphologie1555.1 Was ist ein Wort?1555.2 Morphologische Verfahren.1575.2.1 Flexion1585.2.2 Wortbildung1665.3 Die ,Bausteine' der Wörter und Wortformen1695.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort1695.3.2 Morph, Morphem, Allomorph1715.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen1735.3.4 Stamm, Wurzel, Affix1765.3.5 Affixtypen1775.3.6 ,Gelehrte' Wörter und Wortbausteine1826. Semantik.1866.1 Bedeutung und Referenz1866.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive1886.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen1926.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung1976.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.1976.4.2 Prototypensemantik1996.5 Satzbedeutung und Satztyp2016.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive2046.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur2077. Syntax2137.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie2137.1.1 Wortarten und Satzfunktionen2137.1.2 Konstituenz2157.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema2177.1.4 Der Satz als IP und CP2257.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.2297.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.2307.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.2327.2 Thetatheorie2377.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster2377.2.2 Die Subjektposition Spec,XP2397.3 Kasustheorie2417.3.1 Kasuszuweisung2417.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus2437.4 Bindungstheorie2467.4.1 Bindungsprinzipien.2467.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen2497.5 Bewegungen in der Syntax.2507.5.1 Passiv2507.5.2 Wh-Bewegung2537.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254Lösungsvorschläge259Literatur265Register286
Vorbemerkung zur ersten Auflage9 Vorbemerkung zur zweiten Auflage11 Vorbemerkung zur dritten Auflage12 Vorbemerkung zur vierten Auflage13 Abkürzungen.14 1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft?19 2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung23 2.1 Sprachliches Wissen23 2.2 Sprache und Grammatik26 2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft28 2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft29 2.4.1 Zeichenmodelle30 2.4.2 Langue und parole33 2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik35 2.4.4 Synchronie und Diachronie36 2.5 Generative Sprachwissenschaft36 2.5.1 Kompetenz und Performanz36 2.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1).39 2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell41 3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania.54 3.1 Romanische Sprachen54 3.2 Sprache und Dialekt73 3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt77 3.3.1 Sprachvariation77 3.3.2 Sprachkontakt82 3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen86 4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie104 4.1 Artikulatorische Phonetik107 4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation107 4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute108 4.2 Akustische Phonetik116 4.3 Auditive Phonetik119 4.4 Segmentale Phonologie120 4.4.1 Phoneme120 4.4.2 Phoneminventare125 4.5 Suprasegmentale Phonologie130 4.5.1 Silbe und Silbenstruktur.130 4.5.2 Akzent und Akzentsysteme134 4.5.3 Intonation135 4.5.4 Sprachrhythmus141 4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie145 4.6.1 Prozessphonologie145 4.6.2 Optimalitätstheorie147 4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen148 5. Morphologie155 5.1 Was ist ein Wort?155 5.2 Morphologische Verfahren.157 5.2.1 Flexion158 5.2.2 Wortbildung166 5.3 Die ,Bausteine‘ der Wörter und Wortformen169 5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort169 5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph171 5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen173 5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix176 5.3.5 Affixtypen177 5.3.6 ,Gelehrte‘ Wörter und Wortbausteine182 6. Semantik.186 6.1 Bedeutung und Referenz186 6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive188 6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen192 6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung197 6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse.197 6.4.2 Prototypensemantik199 6.5 Satzbedeutung und Satztyp201 6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive204 6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur207 7. Syntax213 7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie213 7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen213 7.1.2 Konstituenz215 7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema217 7.1.4 Der Satz als IP und CP225 7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien.229 7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro.230 7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese.232 7.2 Thetatheorie237 7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster237 7.2.2 Die Subjektposition Spec,XP239 7.3 Kasustheorie241 7.3.1 Kasuszuweisung241 7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus243 7.4 Bindungstheorie246 7.4.1 Bindungsprinzipien.246 7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen249 7.5 Bewegungen in der Syntax.250 7.5.1 Passiv250 7.5.2 Wh-Bewegung253 7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina254 Lösungsvorschläge259 Literatur265 Register286